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Letzte Nachrichten
Mutter tötet in Brandenburg Kind und sich selbst
Eine Frau hat im brandenburgischen Großbeeren ihr Kind erstickt und Suizid begangen. Zeugen stießen auf das leblose Kleinkind, wie die Polizei in Brandenburg an der Havel am Montag mitteilte. Die alarmierten Beamten fanden später die tote Mutter. Hinweise auf weitere Tatbeteiligte lagen nicht vor.
Pilot bei Absturz von Kleinflugzeug in Baden-Württemberg ums Leben gekommen
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs nahe dem baden-württembergischen Höpfingen ist ein 59 Jahre alter Pilot ums Leben gekommen. Nach seinem Start am Montagmorgen vom Flugplatz in Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis stürzte das Ultraleichtflugzeug aus zunächst ungeklärter Ursache auf ein nahes Feld ab, wie das Polizeipräsidium in Heilbronn mitteilte.
Ermittlungen in Fall Luise aus Freudenberg eingestellt
Rund ein halbes Jahr nach der Tötung der zwölfjährigen Luise im nordrhein-westfälischen Freudenberg durch vermutlich zwei nahezu gleichaltrige Mädchen sind die Ermittlungen offiziell eingestellt worden. Grund sei die Strafunmündigkeit der beiden Tatverdächtigen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Siegen am Montag mitteilten. Beide verdächtige Mädchen waren während der Tat im März jünger als 14 Jahre und damit strafunmündig.
Mann aus Leverkusen soll Siebenjährigen in Wohnung gelockt und missbraucht haben
Ein 44 Jahre alter Mann aus Leverkusen ist festgenommen worden, weil er einen siebenjährigen Jungen in seine Wohnung gelockt und missbraucht haben soll. Der Mann stehe im Verdacht, den Jungen unter einem Vorwand von einem Grillfest in die Wohnung gelockt und sexuelle Handlungen an ihm vorgenommen zu haben, teilte die Polizei in Köln am Montag mit. Er soll das Kind auch nackt fotografiert haben.
Besitzer von Tatwaffe nach Tötung von Schüler auf Schulgelände in Lohr gefunden
Nach der Tötung eines 14-Jährigen auf einem Schulhof im fränkischen Lohr am Main hat die Polizei die Herkunft der Tatwaffe geklärt. Diese gehöre einem 66 Jahre alten Mann aus Lohr, wie die Ermittler in Würzburg am Montag mitteilten. Der Mann habe die Waffe legal besessen und auch einen Waffenschein.
Mann in Brandenburg von Panzerschrank erschlagen
In Brandenburg ist ein Mann von einem 1,2 Tonnen schweren Panzerschrank erschlagen worden. Der 43-Jährige wollte am Sonntag auf einem Privatgrundstück in Lichterfeld im Landkreis Elbe-Elster mit vier anderen Menschen den Panzerschrank von einer Palette laden, als dieser umkippte, wie das Polizeipräsidium in Cottbus am Montag mitteilte.
Prozess um sexuellen Missbrauch von Zwillingstöchtern durch Eltern begonnen
Ein Elternpaar muss sich seit Montag wegen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs vor dem Bielefelder Landgericht verantworten. Zum Auftakt wurde Angaben eines Gerichtssprechers zufolge die Anklage verlesen. Den Angeklagten wird sexueller Missbrauch ihrer Zwillingstöchter zur Last gelegt. Beide Töchter waren zu Beginn der Taten im Jahr 2016 erst zwei Jahre alt.
Prozess um Gasexplosion in Haus mit einer Toten gestartet
Rund acht Monate nach einer Gasexplosion in einem Wohnhaus in Bochum, bei der ein Mensch ums Leben kam, müssen sich seit Montag zwei Bauarbeiter vor dem Landgericht der nordrhein-westfälischen Stadt verantworten. Zum Auftakt wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Den Angeklagten wird unter anderem das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion mit Todesfolge vorgeworfen. Eine 61-jährige Anwohnerin starb bei der Explosion.
Lebenslange Haft für Vater nach Mord an kleinem Sohn vor zehn Jahren
Weil er vor zehn Jahren seinen knapp dreijährigen Sohn ermordete, ist ein 50-jähriger Vater vom Schweriner Landgericht wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Richterinnen und Richter sahen es als erwiesen an, dass der Konditor im Januar 2013 das Kind in einem Wald in der Nähe von Schwerin erstickt hatte, weil der lebhafte Junge aus Sicht des Vaters anstrengend und frech war und immer seinen Willen haben wollte.
Hohe Versicherungsschäden durch Unwetter Ende August
Die Unwetterserie Ende August hat nach Angaben der Versicherungswirtschaft massive finanzielle Schäden verursacht. Alleine die versicherten Schäden beliefen sich auf gut 900 Millionen Euro, erklärte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), am Montag. "Für den gesamten August summieren sich damit die Schäden durch Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen auf 1,5 Milliarden Euro."
UN-Kommissar sieht Menschenrechte durch Klimawandel gefährdet
Der Klimawandel gefährdet nach den Worten von UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk in zahlreichen Ländern die Einhaltung der Menschenrechte. Der Klimawandel treibe "Millionen Menschen in die Hungersnot" und zerstöre "Hoffnungen, Chancen, Häuser und Leben", sagte der UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk am Montag in Genf. Angesichts einer bereits eingetretenen "dystopischen Zukunft" brauche die Welt keine weiteren Warnungen: "Wir müssen jetzt dringend handeln", forderte Türk in seiner Rede zur Eröffnung der 54. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats.
Zahl der Todesopfer nach Erdbeben in Marokko steigt auf fast 2500
Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko ist die Zahl der Todesopfer auf fast 2500 gestiegen. Mittlerweile seien 2497 Tote gezählt worden, teilte das Innenministerium am Montag in Rabat mit. Mindestens 2476 weitere Menschen wurden demnach bei dem Erdbeben verletzt.
Psychiatrieinsasse schweigt nach tödlichem Messerangriff in Wiesloch
Nach dem tödlichen Messerangriff durch einen flüchtigen Psychiatriepatienten in Wiesloch in Baden-Württemberg sind Details zur Tatwaffe bekannt. Den Ermittlungen zufolge nahm der 33-jährige Beschuldigte nach seiner Flucht am Freitag ein Küchenmesser aus der Auslage eines Kaufhauses in der Wieslocher Innenstadt und stach damit auf eine Frau ein, wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim am Montag mitteilten.
Hafturteil gegen Pflegemutter aus Bochum nach Fesselung von Kind rechtskräftig
Knapp zwei Jahre nach ihrer Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft ist das Urteil gegen eine Bochumer Pflegemutter rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe teilte am Montag mit, dass er die Revision gegen das Urteil des Landgerichts Bochum verworfen habe. Das Landgericht hatte als erwiesen angesehen, dass die Angeklagte ihr Pflegekind an Händen und Beinen gefesselt hatte. (Az. 4 StR 222/22)
Drei 16-Jährige rasen auf Flucht vor Polizei mit gestohlenem Auto durch Münster
Drei 16-Jährige haben sich in Münster mit einem gestohlenen Auto eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Das Fahrzeug stand am späten Sonntagabend ohne Licht an einer roten Ampel, wie die Polizei am Montag in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte. Es fiel deswegen Polizeibeamten auf. Als der Fahrer losfuhr, signalisierten ihm die Beamten, dass er anhalten solle.
Frankreichs Außenministerin weist Spannungen mit Marokko wegen Erbebenhilfe zurück
Die französische Außenministerin Catherine Colonna hat Spekulationen über diplomatische Spannungen mit Blick auf die Erdbebenhilfe für Marokko zurückgewiesen. "Marokko hat keine Hilfsangebote ausgeschlagen", sagte Colonna am Montag dem Sender BFM. "Das Land kann nur allein bestimmen, welche Hilfe und in welchem Zeitraum es sie braucht", fügte sie hinzu. Frankreich vertraue Marokko, "die Hilfe so zu organisieren, wie es am besten ist".
Mit drei Menschen besetztes Moped liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei
Ein mit drei Menschen besetztes Moped hat sich in Hessen eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Der 16-jährige Fahrer verlor dabei die Kontrolle über sein Zweirad und kollidierte mit einem Streifenwagen, wie die Polizei in Darmstadt am Montag berichtete. Die beiden Mitfahrer ergriffen die Flucht. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen und anschließend seinen Eltern übergeben.
Zwei Tote und zwei Schwerverletzte bei Verkehrsunfall in Rheinland-Pfalz
Bei einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe von Pirmasens sind zwei Menschen gestorben. Ein 27-Jähriger sei am Sonntagnachmittag mit seinem Auto aus zunächst ungeklärter Ursache auf einer Landstraße von der Fahrbahn abgekommen und in den Gegenverkehr gefahren, teilte die Polizei in der rheinland-pfälzischen Stadt am Montag mit. Dort sei er frontal mit einem anderen Wagen zusammengestoßen.
Lokführer stirbt bei Zugunglück in Nordrhein-Westfalen
Bei einem Zugunglück in Nordrhein-Westfalen ist ein Lokführer ums Leben gekommen. Der mit Zement beladene Güterzug entgleiste aus zunächst unklarer Ursache auf einer Bahnstrecke in Geseke zwischen Soest und Paderborn, wie die Polizei am späten Sonntag mitteilte. Die Ermittlungen dauerten an.
48-Jähriger in Park in Münster mit Messer verletzt
In Münster ist ein 48 Jahre alter Mann bei einem Streit in einem Park nahe des Hauptbahnhofs mit einem Messer verletzt worden. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen sei er am späten Samstagabend von zwei Menschen unvermittelt angegriffen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am späten Sonntagnachmittag mit. Ein Täter habe ihm einen Stich in den Oberkörper zugefügt.
Marokko nimmt nach Erdbeben Hilfsangebote von vier Ländern an
Nach dem verheerenden Erdbeben mit mehr als 2100 Toten hat Marokko Hilfsangebote von vier Ländern angenommen. Wie das Innenministerium in Rabat am Sonntag mitteilte, lässt Marokko zunächst nur Such- und Rettungsteams aus Spanien, Großbritannien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten ins Land. Auch viele andere Staaten, darunter Deutschland, Frankreich und die USA, hatten Marokko ihre Hilfe angeboten.
Zahl der Toten nach Überschwemmungen in Griechenland auf 15 gestiegen
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland ist die Zahl der Todesopfer auf 15 gestiegen. Behördenangaben zufolge fand die Küstenwache am Sonntag vor der Halbinsel Pilion die Leiche eines 42-jährigen Vermissten im Meer. Bis Sonntag wurden nach Angaben der Feuerwehr 4250 Menschen aus den überschwemmten Gebieten gerettet. Zwei Menschen galten nach Angaben des Zivilschutzes weiterhin als vermisst.
Fieberhafte Suche nach Überlebenden nach verheerendem Erdbeben in Marokko
In Marokko läuft ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte des Landes haben Rettungskräfte am Sonntag weiter fieberhaft nach Überlebenden gesucht. Bis Samstagabend stieg die Zahl der Toten nach Regierungsangaben auf mehr als 2000, es wurde jedoch mit deutlich mehr Opfern gerechnet. Zahlreiche Staaten boten ihre Hilfe an, deutsche Rettungskräfte konnten wegen einer fehlenden Hilfsanfrage Marokkos zunächst nicht ins Katastrophengebiet fliegen.
Fieberhafte Suche nach Überlebendem nach verheerendem Erdbeben in Marokko
In Marokko läuft ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit: Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte des Lands haben Rettungskräfte am Sonntag weiter fieberhaft nach Überlebenden gesucht. Bis Samstagabend stieg die Zahl der Toten nach Regierungsangaben auf mehr als 2000, es wurde jedoch mit deutlich mehr Opfern gerechnet. Zahlreiche Staaten boten ihre Hilfe an, deutsche Rettungskräfte konnten wegen einer fehlenden Hilfsanfrage Marokkos zunächst nicht ins Katastrophengebiet fliegen.
Familie fordert Freilassung von im Iran inhaftiertem EU-Diplomaten
Nach mehr als 500 Tagen in iranischer Haft hat die Familie eines schwedischen EU-Diplomaten dessen sofortige Freilassung gefordert. "Heute ist Johans 33. Geburtstag und er sollte mit uns feiern", erklärten die Angehörigen von Johan Floderus am Sonntag. "Er sollte sofort freigelassen werden und nach Hause reisen dürfen", hieß es in der Erklärung weiter.
Zahl der Toten nach Überschwemmungen in Griechenland auf 14 gestiegen
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Griechenland ist die Zahl der Todesopfer auf 14 gestiegen. Behördenangaben zufolge wurden am Sonntag nahe dem Dorf Karditsa die Leichen eines 65-Jährigen und seiner 88 Jahre alten Mutter geborgen. Bis Sonntag wurden nach Angaben der Feuerwehr 4250 Menschen aus den überschwemmten Gebieten gerettet. Fünf Menschen galten weiter als vermisst.
Fußballtrainer schlägt bei Jugendspiel auf drei andere Trainer ein
Ein Fußballtrainer hat bei einem Jugendspiel in Dortmund vor den Augen der acht- bis zehnjährigen Kinder mit Fäusten auf drei andere Trainer eingeschlagen und diese verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Körperverletzung gegen den 36-Jährigen, wie die Polizei in Dortmund am Sonntag mitteilte.
Zwei Taucher in Nordthüringer See tödlich verunglückt
Bei einem Tauchunfall in Nordthüringen sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine Frau und ein Mann, beide 29 Jahre alt, wurden am Samstag tot aus dem Sundhäuser See bei Nordhausen geborgen, wie ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale der Polizei am Sonntag in Erfurt sagte. Ein weiterer, 33 Jahre alter Taucher wurde verletzt in eine Klinik gebracht.
Mehr als 900 Schweine bei Stallbrand in Niederbayern getötet
Bei einem Stallbrand in Niederbayern sind mehr als 900 Schweine verendet. Bei dem Feuer in einem landwirtschaftlichen Betrieb in Pfeffenhausen im Landkreis Landshut entstand in der Nacht zum Sonntag ein Schaden in Millionenhöhe, wie das Polizeipräsidium in Straubing mitteilte. Die Ursache war zunächst unbekannt.
Zahl der Toten durch Erdbeben in Marokko steigt auf mehr als 2000
Ganze Dörfer sind zerstört, aus den Trümmern werden ständig weitere Leichen geborgen: Nach dem schwersten Erdbeben in der Geschichte Marokkos ist die Zahl der Toten auf mehr als 2000 gestiegen. Am stärksten betroffen ist die Provinz Al-Haouz südwestlich der Touristenmetropole Marrakesch, dort wurde mehr als die Hälfte der Toten gefunden, wie das marokkanische Innenministerium am Samstagabend mitteilte. Aus der ganzen Welt kamen Beileidsbekundungen und Hilfsangebote für das Land.
Zahl der Erdbebentoten in Marokko steigt auf über 2000
Die Zahl der Todesopfer des verheerenden Erdbebens in Marokko ist auf mehr als 2000 gestiegen. Wie das Innenministerium in Rabat am späten Samstagabend (Ortszeit) mitteilte, wurden inzwischen 2012 Tote gezählt. Weitere mindestens 2059 Menschen wurden demnach verletzt. 1404 von ihnen befänden sich in Lebensgefahr.
Zahl der Erdbeben-Toten in Marokko steigt auf mehr als 1300
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 1300 gestiegen. Wie das Innenministerium mitteilte, wurden bis Samstagabend 1305 Todesfälle bestätigt. Mindestens 1832 weitere Menschen wurden demnach bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 verletzt. 1220 der Verletzten schwebten demnach in Lebensgefahr.
14-Jähriger in Bayern tot auf Schulgelände aufgefunden
Auf dem Gelände eines Schulzentrums im bayerischen Lohr am Main ist ein 14-Jähriger tot aufgefunden worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag zu dem Vorfall vom Freitag mitteilten, starb der Junge laut den Ergebnissen einer Obduktion an einer Schussverletzung. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen, ein Ermittlungsrichter erließ am Samstag gegen den ebenfalls 14-Jährigen Haftbefehl wegen des Tatverdachts des Mordes.
Mehr als 1000 Tote bei schwerem Erdbeben in Marokko
Beim schwersten Erdbeben in der Geschichte Marokkos sind mehr als 1000 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 1037 Menschen starben nach Regierungsangaben bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 in der Nacht zum Samstag, mindestens 1204 Menschen wurden demnach verletzt. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, Menschen rannten in Panik auf die Straßen und verbrachten aus Angst vor Nachbeben die Nacht im Freien. Aus aller Welt kamen Hilfsangebote und Beileidsbekundungen.
Zahl der Erdbebentoten in Marokko steigt auf über 1000
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Zahl der Todesopfer nach Regierungsangaben auf mindestens 1037 gestiegen. Mindestens 1204 weitere Menschen wurden nach Angaben des marokkanischen Innenministeriums bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 in der Nacht zum Samstag verletzt. 721 der Verletzten schwebten demnach in Lebensgefahr.
Hunderte Tote bei schwerem Erdbeben in Marokko
Beim schwersten Erdbeben in der Geschichte Marokkos sind mindestens 820 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 672 weitere Menschen wurden nach Angaben des Innenministerium in Rabat bei dem Erdstoß der Stärke 6,8 in der Nacht zum Samstag verletzt. Zahlreiche Gebäude stürzten ein, Menschen rannten in Panik auf die Straßen und verbrachten aus Angst vor Nachbeben die Nacht im Freien. Aus aller Welt kamen Hilfsangebote und Beileidsbekundungen.
55-jähriger Bergsteiger in den Ammergauer Alpen tödlich verunglückt
In den Ammergauer Alpen ist ein Bergsteiger tödlich verunglückt. Wie die Polizei im bayerischen Murnau am Staffelsee am Samstag mitteilte, stürzte der Mann am Freitag am Klettersteig des Ettaler Manndl, einem 1633 Meter hohen Gipfel, etwa 130 Meter in die Tiefe.
Hunderte Tote bei schweren Erdbeben im Südwesten Marokkos
Bei einem schweren Erbeben im Südwesten Marokkos sind mindestens 820 Menschen ums Leben gekommen. Das Innenministerium in Rabat meldete am Samstag zudem 672 Verletzte. Das Beben der Stärke 6,8 ereignete sich laut der US-Erdbebenwarte USGS in der Nacht zum Samstag in einer bergigen Region rund 70 Kilometer südwestlich der Touristenhochburg Marrakesch. Die Auswirkungen waren bist in die Küstenstädte Rabat, Casablanca und Essaouira zu spüren. Aus aller Welt kamen Hilfsangebote und Beileidsbekundungen.
Zahl der Erdbebenopfer in Marokko steigt auf mindestens 820
Bei dem schweren Erdbeben im Südwesten Marokkos sind neuesten Regierungsangaben zufolge mindestens 820 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 672 weitere Menschen seien verletzt worden, 205 von ihnen schwebten in Lebensgefahr, teilte das Innenministerium in Rabat am Samstag mit.