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Verletzte und Schäden in Süddeutschland nach schweren Gewittern
Heftige Gewitter mit Starkregen und Sturmböen haben in Bayern und Baden-Württemberg mehrere Menschen verletzt sowie Schäden und Verkehrsstörungen verursacht. Die S-Bahn in München stellte nach eigenen Angaben "wegen witterungsbedingter Beeinträchtigungen" am späten Donnerstagabend den Betrieb komplett ein, auch am Freitag kam es im Netz demnach weiterhin "zu starken Beeinträchtigungen". Auch im regionalen Zugverkehr in Bayern und Baden-Württemberg gab es am Freitag nach Bahnangaben weiterhin Probleme.
Menschengroße Bronzeskulptur in Köln gestohlen
In Köln haben Unbekannte eine menschengroße Bronzeskulptur aus einer Galerie gestohlen. Der Bronzeguss habe auf der Verkaufsfläche hinter einer offenstehenden Eingangstür an der belebten Fußgängerzone gestanden, wie die Polizei in der Domstadt am Freitag berichtete. Die Skulptur stellt demnach zwei an einem Seil kletternde Menschen dar und soll von der israelischen Künstlerin Tolla stammen.
Polizeifoto von Trump im Gefängnis in Atlanta aufgenommen und veröffentlicht
In einem Gefängnis im US-Bundesstaat Atlanta ist am Donnerstag ein Polizeifoto des früheren Präsidenten Donald Trump aufgenommen worden. Das Foto wurde kurz darauf vom Büro des Sheriffs veröffentlicht. Nach seiner Anklage wegen Wahlbeeinflussung im Bundesstaat Georgia wurde Trump in dem Gefängnis im Landkreis Fulton wegen "Vorwürfen der Erpressung und Verschwörung" kurzzeitig unter Arrest gestellt, wie es aus dem Büro des Sheriffs hieß.
Trump zu Gefängnistermin in Atlanta eingetroffen
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Anklage wegen Wahlbeeinflussung im Bundesstaat Georgia am Donnerstag in einem Gefängnis in Atlanta eingetroffen, um sich den Behörden zu stellen. Trump wurde dort wegen "Vorwürfen der Erpressung und Verschwörung" kurzzeitig unter Arrest gestellt, wie aus einem Dokument des Büros des Sheriffs hervorging. In dem Gefängnis des Landkreises Fulton sollte am Abend (Ortszeit) eine erkennungsdienstliche Behandlung erfolgen.
Trump gibt Uhrzeit für Gefängnistermin in Atlanta bekannt
Der frühere US-Präsident Donald Trump wird sich nach seiner Anklage wegen Wahlbeeinflussung im Bundesstaat Georgia am Donnerstagabend in Atlanta den Behörden stellen. "Verhaftungszeit: 19.30 Uhr", schrieb der republikanische Präsidentschaftsbewerber auf seiner Online-Plattform Truth Social. In Deutschland ist dies in der Nacht auf Freitag um 01.30 Uhr. Am Mittwoch hatte Trump noch vom Nachmittag gesprochen.
Zweites Todesopfer innerhalb weniger Tage durch Schüsse im südfranzösischen Nîmes
Knapp zwei Tage, nachdem im südfranzösischen Nîmes ein Zehnjähriger zum Zufallsopfer eines Schusswaffenangriffs wurde, ist im gleichen Stadtteil ein 18-Jähriger durch Schüsse getötet worden. Rettungskräfte hätten den jungen Mann am frühen Morgen leblos und mit Bauchverletzungen in einer Straße in dem für den Drogenhandel bekannten Viertel Pissevin gefunden, hieß es am Donnerstag aus Ermittlerkreisen. Das Opfer sei polizeibekannt.
Trump nach Anklage wegen Wahlbeeinflussung in Georgia erwartet
Anhänger und Gegner von Donald Trump haben sich am Donnerstag vor dem Gefängnis versammelt, wo der frühere US-Präsident nach seiner Anklage wegen Wahlbeeinflussung im Bundesstaat Georgia erkennungsdienstlich behandelt werden sollte. Vor der Haftanstalt des Landkreises Fulton County in der Großstadt Atlanta schwenkten Anhänger des Republikaners Trump-Fahnen und forderten eine Festnahme von Präsident Joe Biden.
Zwei 89-Jährige bei Unfall auf Bundesstraße in Rheinland-Pfalz tödlich verunglückt
Im Hunsrück in Rheinland-Pfalz sind zwei Menschen bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Koblenz am Donnerstag mitteilte, geriet ein 89-Jähriger auf der Bundesstraße 50 mit seinem Auto aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem Lastwagen. Der 89-Jährige und sein gleichaltriger Mitfahrer starben.
Elfjähriger in Hamburg von Motorrad erfasst und getötet
Ein elfjähriges Kind ist bei einem Verkehrsunfall in Hamburg ums Leben gekommen. Das Kind und dessen Vater wurden beim Überqueren einer Straße von einer Motorradfahrerin erfasst, wie die Polizei in der Hansestadt am Donnerstag mitteilte. Der Junge starb noch vor Ort. Die Fahrerin und der Kindsvater erlitten schwere, ein weiteres Kind leichte Verletzungen.
Polizist nach Schusswaffenvorfall in Mannschaftswagen suspendiert
Nach einem Schusswaffenvorfall in einem Polizeifahrzeug in Bayern mit mehreren verletzten Einsatzkräften ist ein 27-jähriger Beamter suspendiert worden. Das teilte das Präsidium der bayerischen Bereitschaftspolizei in Bamberg am Donnerstag mit. Bei ihm handelte es sich demnach um den Polizisten, aus dessen Waffe sich der Schuss am Rande eines Spiels des Fußballbundesliga in Augsburg löste.
30-Jähriger rast mit 160 Kilometern pro Stunde durch Mannheimer Innenstadt
Ein 30-Jähriger ist auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle mit 160 Kilometern pro Stunde durch die Mannheimer Innenstadt gerast. Gegen den Mann lag ein Haftbefehl vor, wie die Polizei in der baden-württembergischen Stadt am Donnerstag mitteilte. Demnach wollte eine Streife den abgedunkelten Wagen am Mittwochabend kontrollieren.
Hintergrund der Messerattacke von 16-Jährigem an Schule in Sachsen weiter unklar
Die Hintergründe des Messerangriffs eines 16-Jährigen auf einen Drittklässler in einer Schule im ostsächsischen Bischofswerda sind nach wie vor weitgehend offen. Wie die Polizei in Görlitz am Donnerstag mitteilte, liefen ihre Ermittlungen zum dem Tatmotiv und dem genauen Tatablauf noch. Beides sei derzeit noch nicht "abschließend geklärt".
Knochen von seit 1990 vermisster Frau in Rheinland-Pfalz identifiziert
Ermittler haben an einem Felsen im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein gefundene Knochenteile einer Frau zuordnen können, die seit 1990 vermisst wurde. Zudem konnten weitere Knochenteile einem seit 2006 verschwundenen Mann zugeordnet werden, wie die Polizei in Trier am Donnerstag mitteilte. Hinweise auf Verbrechen gibt es in beiden Fällen nicht.
Ermittlungen in Belgien wegen wildpinkelnder Partygäste des Justizministers
Unangenehme Ermittlungen für Belgiens Justizminister Vincent Van Quickenborne: Die Polizei hat sich beschwert, weil Gäste einer von ihm gegebenen Party an ein Polizeiauto gepinkelt haben sollen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Kortrijk im Nordwesten des Landes bestätigte am Donnerstag, dass Ermittlungen zu einer Polizeibeschwerde eingeleitet wurden.
Urteil gegen früheren Bundeswehroffizier Franco A. ist rechtskräftig
Die Verurteilung des früheren Bundeswehroffiziers Franco A. wegen der Planung eines Anschlags ist rechtskräftig geworden. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe wies die von A. eingelegte Revision gegen das vor etwas mehr als einem Jahr ergangene Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main nach Angaben vom Donnerstag als "offensichtlich unbegründet" zurück. Das OLG hatte A. zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Er muss seine Strafe nunmehr absitzen.
Mutmaßlicher Undercover-Agent verklagt Geheimdienste Dänemarks wegen Terrorismus-Urteil
In einem eher ungewöhnlichen Fall stehen seit Donnerstag in Dänemark die Geheimdienste des Landes vor Gericht: Ein nach eigenen Angaben als Undercover-Agent in Syrien eingesetzter Mann hat geklagt, weil er wegen des Einsatzes als islamistischer Terrorist verurteilt worden sei und Jahre im Gefängnis saß. "Mein Mandant will vor Gericht die Anerkennung erreichen, dass er ein Agent für die dänischen Geheimdienste war", erklärte Verteidiger Erbil Kaya vor Prozessbeginn.
Nicaragua verbietet alle Aktivitäten der Jesuiten
Die Regierung von Präsident Daniel Ortega in Nicaragua hat alle Aktivitäten der Jesuiten verboten. Zugleich werde der Besitz der katholischen Ordensgemeinschaft beschlagnahmt, erklärte am Mittwoch (Ortszeit) das Innenministerium in Managua. Zur Begründung wurden verwaltungstechnische Unregelmäßigkeiten angeführt, unter anderem hätten die Jesuiten zwischen 2020 und 2022 keinen Finanzplan bei den Behörden vorgelegt.
Bayern setzt im Kampf gegen Internet-Fakeshops auf Künstliche Intelligenz
Die bayerische Justiz setzt beim Kampf gegen Betrug mit Fakeshops im Internet auf Künstliche Intelligenz (KI). Wie das bayerische Justizministerium am Donnerstag in München mitteilte, soll die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) bei ihrer Arbeit den vom österreichischen AIT Austrian Institute of Technology entwickelten sogenannten Fake-Shop Detector benutzen. Dieser basiert demnach auf KI und überprüft Onlineshops in Echtzeit auf 21.000 verdächtige Merkmale.
Keine Lebensgefahr für Zwölfjährigen nach Messerangriff in Harsewinkel
Nach dem Messerangriff eines 13-Jährigen im nordrhein-westfälischen Harsewinkel schwebt das zwölfjährige Opfer nicht in Lebensgefahr. Die Verletzung des Jugendlichen sei nicht so schwer gewesen, wie zunächst angenommen worden sei, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei in Bielefeld am Donnerstag mit. Die ermittelnde Mordkommission stufte die Tat als gefährliche Körperverletzung ein.
Tata Steel droht Verfahren wegen Umweltverschmutzung in den Niederlanden
Dem indischen Industriekonzern Tata Steel droht in den Niederlanden ein Gerichtsverfahren wegen Umweltverschmutzung. Die niederländische Stiftung FrisseWind.nu unternahm nach eigenen Angaben am Donnerstag die ersten Schritte hin zu einer Klage gegen den Konzern. Sie wirft Tata Steel vor, für die Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden in der Nähe von Amsterdam verantwortlich zu sein.
61-Jähriger stirbt nach Raubüberfall in Berliner Wohnung
Ein 61-Jähriger ist nach einem mutmaßlichen Raubüberfall in seiner Wohnung in Berlin ums Leben gekommen. Er starb kurz nach Ankunft der alarmierten Polizei, wie diese gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft in der Bundeshauptstadt am Donnerstag mitteilte. Eine Mordkommission des Landeskriminalamts und die Staatsanwaltschaft übernahmen die Ermittlungen wegen Raubs mit Todesfolge.
Tonnenweise illegale Doping- und Potenzmittel im Millionenwert beschlagnahmt
Nach gemeinsamen grenzüberschreitenden Ermittlungen haben deutsche und dänische Sicherheitsbehörden tonnenweise illegale Doping- und Potenzmittel im Schwarzmarktwert von mehr als elf Millionen Euro beschlagnahmt. Wie der Zoll am Donnerstag in Hamburg berichtete, wurden bei zwei Razzien in Dänemark im Juni und Juli etwa 6,4 Millionen Tabletten und Ampullen mit unterschiedlichen Substanzen sowie massenhaft Verpackungs- und Etikettiermaterial entdeckt. Das Gewicht der beschlagnahmten Produkte lag demnach bei insgesamt mehr als acht Tonnen.
Fünftes Todesopfer nach schwerem Autounfall in Hannover
Drei Tage nach einem tödlichen Autounfall in Hannover ist ein weiterer Mensch gestorben. Ein 17-Jähriger erlag am Donnerstag im Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Polizei in der niedersächsischen Landeshauptstadt mitteilte. Mit dem Tod des Manns stieg die Zahl der Toten bei dem schweren Verkehrsunfall auf fünf. Bei dem 17-Jährigen handelte es sich um einen Mitfahrer im Auto des Unfallverursachers.
Aufmerksame Nachbarn sperren Einbrecherinnen in Dortmund ein
Aufmerksame Nachbarn haben in einem Mehrfamilienhaus in Dortmund drei Einbrecherinnen eingesperrt und ihren Plan durchkreuzt. Eine Mieterin des Mehrfamilienhauses bemerkte die drei Frauen, die im dritten Stock in einer Wohnung verschwanden, wie die Polizei in der Ruhrgebietsstadt am Donnerstag mitteilte. Die Frau informierte einen Nachbarn ein Haus weiter, der wiederum den Mieter der betroffenen Wohnung anrief. Gleichzeitig alarmierten sie die Polizei.
Bundesgerichtshof verhandelt über Revisionen in Trierer Cyberbunkerprozess
Der Bundesgerichtshof verhandelt am Donnerstag (09.00 Uhr) in Karlsruhe über die Revisionen im Trierer sogenannten Cyberbunkerprozess. Sowohl die acht Angeklagten als auch die Staatsanwaltschaft legten Rechtsmittel gegen das Urteil vom Dezember 2021 ein. Das Landgericht im rheinland-pfälzischen Trier hatte alle acht Angeklagten wegen mitgliedschaftlicher Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung verurteilt. Sieben von ihnen erhielten Strafen zwischen zwei Jahren und vier Monaten sowie fünf Jahren und neun Monaten. Ein weiterer Angeklagter erhielt eine Bewährungsstrafe. Zudem wurden Taterträge eingezogen.
Trump stellt sich nach Anklage wegen Wahlbeeinflussung in Georgia den Behörden
Nach seiner Anklage wegen Wahlbeeinflussung im US-Bundesstaat Georgia will sich der ehemalige Präsident Donald Trump am Donnerstag in Atlanta den Behörden stellen. In einem Gefängnis des Landkreises Fulton County, der große Teile von Atlanta umfasst, soll Trump erkennungsdienstlich behandelt werden. Dabei könnten - wie bei Angeklagten üblich - auch Polizeifotos von ihm gemacht werden.
Führende republikanische US-Präsidentschaftsbewerber debattieren ohne Trump
Die führenden Präsidentschaftsbewerber der US-Republikaner mit Ausnahme des favorisierten Ex-Präsidenten Donald Trump sind bei einer ersten Fernsehdebatte gegeneinander angetreten. Bei der vom rechten Nachrichtensender Fox News ausgetragenen Diskussionsrunde warben unter anderem Floridas Gouverneur Ron DeSantis, der frühere Vizepräsident Mike Pence, die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley und New Jerseys Ex-Gouverneur Chris Christie um die Gunst konservativer Wähler.
Rudy Giuliani stellt sich nach Anklage wegen Wahlbeeinflussung in Georgia
Der frühere Anwalt von Ex-US-Präsident Donald Trump, Rudy Giuliani, hat sich nach seiner Anklage wegen Wahlbeeinflussung im US-Bundesstaat Georgia den Behörden gestellt. Der frühere Bürgermeister von New York erschien am Mittwoch im Gefängnis des Landkreises Fulton County in der Großstadt Atlanta für eine erkennungsdienstliche Behandlung. Er wurde anschließend gegen eine Kaution von 150.000 Dollar (rund 138.000 Euro) auf freien Fuß gesetzt.
Glücklicher Ausgang von stundenlangem Gondel-Drama in Pakistan
"Ich dachte, es wäre mein letzter Tag", sagt Attaulah Shah. "Doch Gott hat mir ein zweites Leben gegeben." Der 15-Jährige ist einer von sechs Schülern, die zusammen mit zwei Erwachsenen in Pakistan in einem stundenlangen Drama aus einer in schwindelnder Höhe feststeckenden Seilbahn-Gondel gerettet wurden. Am Tag nach der unter Hochspannung ausgeführten Rettung wurden weitere Details zur Aktion bekannt.
Feuerwehr in Griechenland kämpft weiter hart gegen zahlreiche Brände
In Griechenland hat die Feuerwehr am fünften Tag in Folge hart gegen eine Reihe von Großbränden angekämpft. Besonders schwierig war die Lage am Mittwoch in der Nähe der Hauptstadt Athen sowie in der Region um die Hafenstadt Alexandroupoli an der Grenze zur Türkei. "In 32 Dienstjahren habe ich solche extremen Bedingungen noch nie erlebt", sagte Feuerwehrchef Giorgos Pournaras.
Dutzende Hühner verenden bei Stallbrand in Oberbayern
Bei einem Stallbrand sind in Oberbayern sind dutzende Hühner verendet. 84 eingesperrte Tiere fielen den Flammen zum Opfer, wie die Polizei in Ingolstadt am Mittwoch mitteilte. Mehrere ebenfalls in der Sommerstallung in Gaimersheim im Landkreis Eichstätt gehaltene Schafe überlebten, weil Unbekannte sie offenbar zuvor ins Freie entlassen hatten.
Nächtlicher Waschmaschinentransport auf Fahrrad ruft Polizei auf Plan
Ein nächtlicher Waschmaschinentransport auf einem Fahrrad hat im schleswig-holsteinischen Quickborn die Polizei auf den Plan gerufen. Wie die Beamtinnen und Beamten in Bad Segeberg mitteilten, wurden Einsatzkräfte am frühen Mittwochmorgen auf zwei junge Männer im Alter von 18 und 20 Jahren aufmerksam, die das schwere Haushaltsgerät auf den Gepäckträger eines Fahrrads gelegt hatten und damit unterwegs waren. Sie stoppten das Gespann und fragten nach dem Hintergrund.
Oberverwaltungsgericht bestätigt Schließung von Freier Dorfschule in Lübeck
Die wegen gravierender Verletzungen der Schulpflicht angeordnete Schließung der Freien Dorfschule in Lübeck ist rechtens. Das entschied das schleswig-holsteinische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Schleswig nach Angaben vom Mittwoch durch zwei unanfechtbare Beschlüsse, mit denen es Anträge des Trägervereins der geschlossenen Privatschule in vorläufigen Eilverfahren zurückwies und vorangegangene Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Schleswig bestätigte.
16-Jähriger verletzt Achtjährigen an Schule in Sachsen mit Messerstichen
Ein 16-Jähriger hat am Mittwoch einen Achtjährigen auf dem Gelände einer Schule im ostsächsischen Bischofswerda mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Der Junge wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand war zunächst stabil, wie die Polizei in Görlitz mitteilte. Der Tatverdächtige zündete sich nach ersten Erkenntnissen selbst an und wurde daraufhin gelöscht.
Berlin hat keine Umweltbedenken wegen Fukushima-Kühlwassers im Meer
Die Bundesregierung hat keine größeren Umweltbedenken wegen der bevorstehenden Einleitung von Kühlwasser aus dem zerstörten japanischen Atomkraftwerk Fukushima in den Pazifik. Der Einschätzung der Betreiberfirma Tepco und der japanischen Behörden, dass das Projekt unschädlich für die Umwelt sei, "können wir uns anschließen", sagte ein Sprecher von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Mittwoch in Berlin. Lemke habe sich im April vor Ort ein Bild gemacht und mit Tepco und Vertretern der Zivilgesellschaft gesprochen.
Berlin hat keine Umweltbedenken gegen Fukushima-Kühlwassers im Meer
Die Bundesregierung hat keine größeren Umweltbedenken wegen der bevorstehenden Einleitung von Kühlwasser aus dem zerstörten japanischen Atomkraftwerk Fukushima in den Pazifik. Der Einschätzung der Betreiberfirma Tepco und der japanischen Behörden, dass das Projekt unschädlich für die Umwelt sei, "können wir uns anschließen", sagte ein Sprecher von Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) am Mittwoch in Berlin. Lemke habe sich im April vor Ort ein Bild gemacht und mit Tepco und Vertretern der Zivilgesellschaft gesprochen.
Starkoch Alfons Schuhbeck hat Haftstrafe angetreten
Der prominente Koch Alfons Schuhbeck hat seine Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung angetreten. Am Mittwoch traf der 74-Jährige in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech ein, wie die "Augsburger Allgemeine" am Donnerstag unter Berufung auf die Leiterin der Haftanstalt, Monika Groß, berichtete.
Zwei IS-Mitglieder in Niedersachsen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt
Zwei frühere Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sind am Mittwoch vom Oberlandesgericht (OLG) Celle zu Haftstrafen von vier und sechs Jahren verurteilt worden. Das niedersächsische Gericht sah nach Angaben eines Sprechers als erwiesen an, dass die bereits einschlägig vorbestraften radikalen Islamisten im Alter von 27 und 61 Jahren als Übersetzer intensiv in die internationale Propagandaarbeit der Terrororganisation im Internet und in sozialen Medien eingebunden waren.
Unrühmliche Bildergalerie von Prominenten
Dieses Foto wäre eines für die Geschichtsbücher: Donald Trump muss sich am Donnerstag nach der gegen ihn erhobenen Anklage wegen Wahlbeeinflussung in einem Gefängnis in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia erkennungsdienstlich behandeln lassen. Dabei könnte auch ein - als "mugshot" bezeichnetes - Polizeifoto des früheren Präsidenten gemacht werden.