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Vier Weltkriegsbomben nahe Denkmal in Hessen gefunden
Bei Sondierungsarbeiten im hessischen Rüdesheim sind nahe eines Denkmals vier Weltkriegsbomben gefunden worden. Die Entschärfung wurde noch für den Dienstag angesetzt, wie Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdienst im Rheingau-Taunus-Kreis mitteilten. Mehrere Straßen wurden ab dem Nachmittag gesperrt, darunter die Bundesstraße 42 sowie eine Landstraße. Ebenfalls betroffen waren die rechtsrheinische Bahnstrecke und der Rhein.
29-Jähriger nach mutmaßlicher Sexualstraftat in ICE in Ulm festgenommen
In Ulm ist ein 29-Jähriger wegen einer mutmaßlichen Sexualstraftat in einem ICE festgenommen worden. Der Mann habe sexuelle Handlungen an einer 19-Jährigen vorgenommen, die in einem Wagen schlief, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Stuttgart am Dienstag mit. Die Frau sei aufgewacht und habe den Verdächtigen angeschrien, woraufhin er weggegangen sei.
Polizei im sächsischen Riesa vermisst Maschinenpistole samt Munition
Der Polizei im sächsischen Riesa ist eine Maschinenpistole samt Munition abhandengekommen. Wie die Polizeidirektion in Dresden am Dienstag mitteilte, wurde das Fehlen der Waffe am vergangenen Freitag bei einer internen Revision im Riesaer Polizeirevier bemerkt. Die Maschinenpistole sei letztmalig am 8. Februar an einen Streifenpolizisten ausgegeben worden. "Alle Suchmaßnahmen führten bislang nicht zum Auffinden der Waffe sowie der dazugehörigen Munition", erklärte die Polizeidirektion weiter.
16-Jähriger zahlt Currywurst mit Spielgeld - Urteil in Düsseldorf
Weil er an einem Imbiss Currywurst mit Spielgeld bezahlen wollte, ist ein 16-Jähriger vom Amtsgericht Düsseldorf zu mehreren Sozialstunden verurteilt worden. Wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag sagte, soll der Jugendliche 30 Arbeitsstunden leisten. Verurteilt wurde er wegen Inverkehrbringens von Falschgeld und versuchten Betrugs.
Anklage wegen Brandstiftung nach Waldbrand in Nationalpark Sächsische Schweiz
Rund ein Jahr nach einem Waldbrand nahe der berühmten Bastei im Nationalpark Sächsische Schweiz hat die Staatsanwaltschaft Dresden vier Männer wegen Brandstiftung angeklagt. Sie sollen das Feuer im Elbsandsteingebirge beim gemeinsamen Rauchen zweier Shisha-Pfeifen während einer Hitze- und Trockenphase mit sehr hoher Waldbrandgefahr ausgelöst haben, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.
Schuster: Mutmaßlich antisemitisch motivierter Angriff in Berlin "beschämend"
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich entsetzt über einen mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff auf einen 19-jährigen israelischen Touristen mitten in Berlin geäußert. "Diese Attacke ist für eine weltoffene europäische Hauptstadt beschämend", erklärte Schuster am Montagabend im Onlinedienst Twitter, der in X umbenannt wurde.
Mann soll Schwiegermutter auf offener Straße erstochen haben - Prozess in Essen
Weil er seine Schwiegermutter auf offener Straße erstochen haben soll, muss sich ein 34 Jahre alter Mann seit Dienstag vor dem Landgericht Essen verantworten. Zum Auftakt wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Dem Mann wird unter anderem Mord zur Last gelegt. Zudem wurden zu Prozessbeginn erste Zeugen vernommen.
"Katzenhasser" soll in Hessen mit Luftdruckwaffe auf Tiere geschossen haben
Der Fall eines mutmaßlichen "Katzenhassers" beschäftigt die Polizei im südhessischen Darmstadt. Er soll in Erbach mit einer Luftdruckwaffe auf Katzen geschossen haben, teilten die Beamten am Dienstag mit. Ein Tier schleppte sich am Donnerstag vergangener Woche nur noch auf den Vorderbeinen zurück zu seiner Besitzerin, weil es die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte.
Autofahrer hält auf Bahngleisen in Bremen - Zug muss Notbremsung einleiten
Ein 71-jähriger Autofahrer hat mitten in Bremen auf einem Bahnübergang angehalten und dadurch eine Notbremsung einer Regionalbahn verursacht. Wie die Bundespolizei in der Hansestadt am Dienstag mitteilte, wollte der Senior nach ersten Erkenntnissen offenbar ein Hinweisschild für einen Parkplatz lesen und stoppte deshalb auf den Gleisen. Nach dem Zwischenfall floh er, wurde später jedoch angehalten.
57-Jähriger ersticht eigene Mutter in Nordrhein-Westfalen
Ein 57-jähriger Mann hat in Nordrhein-Westfalen mutmaßlich seine Mutter tödlich mit einem Messer verletzt. Die Tat ereignete sich nach Angaben der Polizei vom Dienstag am Montagabend in der Wohnung der 86-jährigen Frau in Neuss bei Düsseldorf. Die Hintergründe der Tat waren unklar, eine Mordkommission ermittelt.
Nach Überfall und Geiselnahme in Berlin Anklage gegen 23-Jährigen erhoben
Dreieinhalb Monate nach einem Überfall auf ein Berliner Antiquitätengeschäft und einer anschließende Geiselnahme hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 23-jährigen Tatverdächtigen erhoben. Die Behörde wirft dem Mann nach Angaben vom Dienstag erpresserischen Menschenraub, schwere räuberische Erpressung und gefährliche Körperverletzung vor. Die Tat hatte sich am 22. April in einem Antiquitätengeschäft im Stadtteil Schöneberg ereignet.
SEK stürmt falsche Wohnung und verletzt Unbeteiligten in Bielefeld
Während einer Razzia im Rockermilieu haben SEK-Beamte in Nordrhein-Westfalen die falsche Wohnung gestürmt und einen Unbeteiligten verletzt. Wie eine Polizeisprecherin in Bielefeld am Dienstag erklärte, brachen die Beamten des Spezialeinsatzkommandos in einem Mehrfamilienhaus in Bielefeld die Tür zur Wohnung des 35-jährigen Ahnungslosen auf. Der Mann wurde leicht verletzt.
Evakuierung zehntausender Jugendlicher bei Welt-Pfadfindertreffen hat begonnen
Beim Welttreffen der Pfadfinder in Südkorea hat die Evakuierung zehntausender junger Teilnehmer aus aller Welt wegen eines heranziehenden Taifuns begonnen. Zehntausende Pfadfinder packten am Dienstag ihre Zelte und Habseligkeiten und bestiegen bereitgestellte Busse, wie AFP-Reporter berichteten. Bei der Evakuierung eingesetzt waren auch Spezialkräfte der südkoreanischen Armee. Die Teilnehmer sollen nun in Studentenwohnheimen und anderen öffentlichen Einrichtungen in der Hauptstadt Seoul und in anderen Provinzen untergebracht werden.
Science-Fiction-Autor Gluchowski in Russland zu acht Jahren Haft verurteilt
Ein russisches Gericht hat den bekannten Science-Fiction-Autor Dmitri Gluchowski am Montag in Abwesenheit zu acht Jahren Haft verurteilt. Wie die russische Nachrichtenagentur Tass berichtete, wurde der Schriftsteller der Verbreitung von "Falschinformationen" über die russische Armee für schuldig befunden. Gluchowski wurde auf Grundlage eines Gesetzes verurteilt, das erst kurz nach der Entsendung von Soldaten durch Russlands Präsidenten Wladimir Putin in die Ukraine verabschiedet wurde.
Staatsanwalt: Zweifel an mutmaßlicher Freiheitsberaubung einer Deutschen in Forbach
Im Fall der mutmaßlichen Freiheitsberaubung einer Deutschen in Ostfrankreich hat der zuständige Staatsanwalt auf "Ungereimtheiten" in dem Fall verwiesen. Im Gegensatz zu früheren Berichten vom Montag und Informationen aus Polizeikreisen habe die in Forbach entdeckte 53-Jährige weder Knochenbrüche noch blaue Flecken, sagte Olivier Glady am Abend vor Journalisten. Auch von Freiheitsberaubung wollte er nicht sprechen.
Sechs Tote nach Überflutungen in Slowenien - Deutsche Hilfe unterwegs
In Slowenien ist die Zahl der Todesopfer bei den schlimmsten Überschwemmungen seit 30 Jahren auf sechs gestiegen. Um bei der Überwindung der Katastrophe zu helfen, brachen Einsatzkräfte aus Deutschland und anderen Staaten am Montag in das Krisengebiet auf. Unter anderem machte sich ein Vorausteam des Technischen Hilfswerks (THW) auf den Weg in die Überschwemmungsgebiete. Auch in den Regengebieten Österreichs blieb die Lage kritisch.
Schweigen nach Kündigung von gewerblichem Mietvertrag kein Grund für sofortige Klage
Dass der Mieter auf die Kündigung des Mietvertrags hin schweigt, gibt dem Vermieter noch keine Veranlassung, vor Gericht zu ziehen. Das erklärte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Montag und wies die Beschwerde von Vermietern aus Nordrhein-Westfalen zurück. Diese hatten den Mietern fristgerecht gekündigt, die in den Räumen eine Artzpraxis betrieben. (Az. XII ZB 537/22)
Deutscher soll in Frankreich jahrelang seine Frau eingesperrt und gefoltert haben
Ein aus Deutschland stammender Mann soll in Frankreich seine Frau jahrelang eingesperrt und gefoltert haben. Die 53-Jährige sei im ostfranzösischen Forbach nahe der Grenze zu Deutschland nackt, unterernährt und mit Knochenbrüchen in der Wohnung des Paares entdeckt worden, hieß es am Montag aus französischen Polizeikreisen. Ihr 55-jähriger Mann sei festgenommen worden, er habe seine ebenfalls aus Deutschland kommende Frau offenbar seit 2011 gequält.
Nun schon sechs Tote nach Überflutungen in Slowenien - Deutsche Hilfe unterwegs
Nach den schlimmsten Überschwemmungen in Slowenien seit 30 Jahren ist die Zahl der Todesopfer auf sechs gestiegen. Um bei der Überwindung der Katastrophe zu helfen, brachen Einsatzkräfte aus Deutschland und anderen Staaten am Montag in das Krisengebiet auf. Unter anderem machte sich ein Vorausteam des Technischen Hilfswerks (THW) auf den Weg in die Überschwemmungsgebiete. Auch in den Regengebieten Österreichs blieb die Lage kritisch.
Mit 70 verpflichtend im Ruhestand - BGH verhandelt über Altersgrenze für Notare
Das Thema Fachkräftemangel ist am Montag am Bundesgerichtshof angekommen: Der Notarsenat verhandelte in Karlsruhe über die Altersgrenze für Notare. Derzeit scheidet ein Notar automatisch aus dem Amt, wenn er 70 Jahre alt geworden ist. (Az. NotZ (Brfg) 4/22)
Mann soll 80-jährige Vermieterin in Kaiserslautern getötet und zerteilt haben
Ein 40-Jähriger soll in Kaiserslautern seine 80-jährige Vermieterin getötet und zerstückelt haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der rheinland-pfälzischen Stadt am Montag mitteilten, versuchte der Verdächtige anschließend offenbar, die Leichenteile in dem von beiden gemeinsam bewohnten Haus zu verbrennen. Die dadurch entstehende Rauchentwicklung alarmierte jedoch Nachbarn und löste einen Rettungseinsatz aus.
Deutscher soll in Frankreich jahrelang seine Frau eingesperrt und misshandelt haben
Ein aus Deutschland stammender Mann soll in Frankreich seine Frau jahrelang eingesperrt und misshandelt haben. Die 53-jährige Frau sei in Forbach nahe der Grenze zu Deutschland nackt, unterernährt und mit Knochenbrüchen in einem Wohnungszimmer entdeckt worden, hieß es am Montag aus französischen Polizeikreisen. Ihr 55-jähriger Mann sei festgenommen worden, er habe seine Frau offenbar seit 2011 eingesperrt und misshandelt.
Hilfskräfte aus Deutschland unterwegs in slowenische Überschwemmungsgebiete
Erste Hilfskräfte aus Deutschland sind in das von schweren Überschwemmungen heimgesuchte Slowenien aufgebrochen. Wie das Technische Hilfswerk (THW) und das Bundesinnenministerium am Montag mitteilten, machte sich ein Vorausteam des THW auf dem Weg in die Katastrophenregion, um die Lage zu sondieren und den Einsatz weiterer Kräfte mit Fahrzeugen und schwerem Bergungsgerät vorzubereiten. Slowenien hatte am Sonntag um internationale Unterstützung gebeten.
Hasskriminalität in Bayern weiterhin auf hohem Niveau
Die Fälle von Hasskriminalität in Bayern sind im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, bewegen sich aber immer noch auf einem hohen Niveau. Es sei "leider ein hochaktuelles Thema", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Montag in München bei der Vorstellung des Lagebild zur Hasskriminalität 2022 in Bayern.
Bericht: Bundesweite Welle rechtsextremistischer Drohbriefe gegen Moscheen
Unbekannte bedrohen Moscheegemeinden in Deutschland einem Bericht zufolge derzeit massiv mit rechtsextremistischen Drohbriefen. Diese enthielten nationalsozialistische Hakenkreuze sowie Verweise auf die rechtsterroristische Terrorgruppierung NSU und den rassistisch motivierten Attentäter von Hanau, wie die "Frankfurter Rundschau" am Montag unter Berufung auf den Moscheeverband Ditib berichtete. Besonders Gemeinden in Hessen und Niedersachsen seien betroffen.
Großrazzia gegen mutmaßliche Drogenhändler mit rund 250 Polizisten
Rund 250 Polizistinnen und Polizisten sind in der Region um Buchholz in Niedersachsen zu einer Großrazzia gegen mutmaßliche Drogenhändler ausgerückt. Bei den teils von Spezialkräften begleiteten Durchsuchungen wurden neben Drogen unter anderem auch eine Maschinenpistole und 250 Schuss Munition beschlagnahmt, wie die Polizei in Buchholz am Montag mitteilte. Zwei Verdächtige wurden festgenommen.
Hilfsbereite Einbrecher helfen ausgesperrtem Mann zurück in die Wohnung
Ungewöhnlich hilfsbereite Einbrecher haben in Erfurt einem ausgesperrten Mann zurück in seine Wohnung geholfen. Wie die Polizei in der Thüringer Landeshauptstadt am Montag mitteilte, war das Duo am späten Samstagabend auf Diebestour in einem Mehrfamilienhaus und klingelte dabei an der Tür des Mannes. Als dieser nach einer gewisser Zeit nicht öffnete, gingen sie offensichtlich davon aus, dass die Wohnung verwaist war.
82-Jähriger stirbt bei Brand auf Campingplatz in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen ist ein 82 Jahre alter Mann bei einem Brand auf einem Campingplatz ums Leben gekommen. Wie die Kreispolizeibehörde in Kleve am Montag mitteilte, kam es in dem sogenannten Mobilheim des Manns zu einem Schwelbrand. Für den 82-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, er starb noch vor Ort. Ursache des Brands war nach ersten Erkenntnissen ein technischer Defekt.
Trump will Abberufung von Richterin in Fall um Wahlverschwörung erreichen
Der frühere US-Präsident Donald Trump will bei Gericht beantragen, dass die Richterin im Verfahren wegen demokratiefeindlicher Verschwörung gegen ihn abberufen wird. Mit Richterin Tanya Chutkan könne er "auf keinen Fall ein faires Verfahren" bekommen, schrieb Trump am Sonntag auf seiner Onlineplattform Truth Social.
Bundesgerichtshof verhandelt über Altersgrenze für Notare
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt am Montag (10.00 Uhr) über die Altersgrenze für Notare. Diese beträgt derzeit 70 Jahre, nach Erreichen der Altersgrenze scheidet der Notar automatisch aus dem Amt. Dagegen wendet sich ein Anwaltsnotar, der sowohl als Notar als auch als Rechtsanwalt arbeitet. (Az. NotZ (Brfg) 4/22)
Papst feiert zum Abschluss von Weltjugendtag Messe in Lissabon
Mit einer Abschlussmesse von Papst Franziskus vor rund 1,5 Millionen Gläubigen ist am Sonntag der katholische Weltjugendtag in Lissabon zu Ende gegangen. "Danke, Lissabon, das diesen jungen Menschen als 'Haus der Brüderlichkeit' und als 'Stadt der Träume' in Erinnerung bleiben wird", sagte der 86-jährige Franziskus bei der Freiluft-Messe am Rande der portugiesischen Hauptstadt. Er kündigte an, dass der nächste Weltjugendtag 2027 in Südkoreas Hauptstadt Seoul stattfindet.
Waldbrand im Zentrum Portugals zerstört mehr als 7000 Hektar Land
Mehr als tausend Feuerwehrleute haben am Sonntag einen Waldbrand im Zentrum Portugals bekämpft, der bereits 7000 Hektar Land zerstört hat. Mehr als 20.000 Hektar seien bedroht, sagte Einsatzleiter José Guilherme vor Journalisten in Proença-a-Nova. In Spanien war die Lage im Norden Kataloniens und in Andalusien am Sonntag weitgehend unter Kontrolle, wie örtliche Behörden mitteilten.
Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in China steigt auf über 30
Die Zahl der Todesopfer durch die verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Chinas ist am Wochenende auf über 30 angestiegen. Aus der Provinz Jilin nordöstlich von Peking meldeten staatliche Medien am Sonntag sechs Todesopfer und vier Vermisste. Die Behörden hatten am Samstag zudem eine Bilanz für die Stadt Baoding rund 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Peking veröffentlicht: Dort kamen zehn Menschen ums Leben. Damit stieg die Gesamtzahl der Toten auf mindestens 36.
Papst hält Freiluft-Messe zum Abschluss von Weltjugendtag in Lissabon ab
Mit einer Abschlussmesse von Papst Franziskus vor rund 1,5 Millionen Gläubigen ist am Sonntag der katholische Weltjugendtag in Lissabon zu Ende gegangen. "Danke, Lissabon, das diesen jungen Menschen als 'Haus der Brüderlichkeit' und als 'Stadt der Träume' in Erinnerung bleiben wird", sagte der 86-jährige Franziskus bei der Freiluft-Messe am Rande der portugiesischen Hauptstadt. Unter dem Jubel der Menschen kündigte er zudem an, dass der nächste Weltjugendtag 2027 in Südkoreas Hauptstadt Seoul stattfinden werde.
Ex-BND-Präsidenten fordern grundlegende Neuaufstellung der Geheimdienste
Zu langsam und zu schlecht informiert: Seit Jahren stehen die deutschen Geheimdienste immer wieder in der Kritik. Die beiden früheren Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning und Gerhard Schindler, fordern nun mit deutlichen Worten eine komplette Neuaufstellung der deutschen Nachrichtendienste. Wie sie sieht auch die Union ein zu enges rechtliches Korsett für eine wirksame Arbeit der deutschen Geheimdienste.
Papst Franziskus hält Freiluft-Messe zum Abschluss von Weltjugendtag in Lissabon ab
Mit einer Abschlussmesse von Papst Franziskus vor rund 1,5 Millionen Gläubigen ist am Sonntag der katholische Weltjugendtag in Lissabon zu Ende gegangen. "Danke, Lissabon, das diesen jungen Menschen als 'Haus der Brüderlichkeit' und als 'Stadt der Träume' in Erinnerung bleiben wird", sagte der 86-jährige Franziskus bei der Freiluft-Messe am Rande der portugiesischen Hauptstadt. Unter dem Jubel der jungen Menschen kündigte er zudem an, dass der nächste Weltjugendtag 2027 in Südkoreas Hauptstadt Seoul stattfinden werde.
Slowenien: Überschwemmungen "schlimmste Naturkatastrophe" der letzten 30 Jahre
Nach den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in Südösterreich und Slowenien ist am Wochenende das ganze Ausmaß der Schäden deutlich geworden. Der slowenische Ministerpräsident Robert Golob sprach am Samstag von der "schlimmsten Naturkatastrophe" der letzten 30 Jahre in Slowenien, zwei Drittel das Landes seien betroffen. Mindestens drei Menschen kamen bei den Unwettern bisher ums Leben. Die Wassermassen bedrohten auch in Österreich ganze Orte und Infrastruktur, auch wenn sich die Wetterlage am Sonntag entspannte.
Ex-BND-Präsidenten Hanning und Schindler für Neuaufstellung der Geheimdienste
Die beiden früheren Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning und Gerhard Schindler, haben eine komplette Neuaufstellung der deutschen Nachrichtendienste gefordert. In einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag" warfen Hanning und Schindler der Politik vor, die deutschen Nachrichtendienste über Jahre hinweg "zum zahnlosen Wachhund mit Maulkorb und Eisenkette degeneriert" zu haben.
1,5 Millionen Menschen bei Abendgebet mit Papst Franziskus nahe Lissabon
Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben sich beim Weltjugendtag in Portugal zu einem Abendgebet mit Papst Franziskus versammelt. "Wir sind die Jugend des Papstes", rief die Menge, die sich den Tag über in der Nähe der Hauptstadt Lissabon in einem Park am Fluss Tejo versammelt hatte. Zuvor hatte das 86-jährige Kirchenoberhaupt den Wallfahrtsort Fátima besucht und dort die Offenheit seiner Kirche für alle Menschen betont.