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Letzte Nachrichten
Mann stirbt in Baden-Württemberg unter herabfahrendem Aufzug
Im baden-württembergischen Neckarsulm ist ein Mann von einem herabfahrenden Aufzug getötet worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Heilbronn am Dienstag mitteilten, begab sich der 75-Jährige offenbar am Freitag durch eine Tür in den Schacht des Außenfahrstuhls. Als er sich darin befand, senkte sich die Plattform des Lifts nach unten und klemmte ihn unter sich ein.
Niedergeschossener Brandstifter in Krefelder Kino: Haftbefehl erlassen
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Brandstifters in einem Kino im nordrhein-westfälischen Krefeld ist Haftbefehl gegen den Mann erlassen worden. Der 38-Jährige steht in dringendem Tatverdacht der versuchten schweren Brandstiftung, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld am späten Montagabend mitteilten. Der Tatverdächtige befinde sich noch in ärztlicher Behandlung. Sein Zustand sei stabil und nicht lebensbedrohlich, hieß es.
Radfahrer stirbt in Bayern bei Zusammenstoß mit Zug
Ein Radfahrer ist in Bayern von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Der Zusammenstoß ereignete sich, als der Radfahrer einen Bahnübergang in Neu-Ulm überquerte, wie die Polizei in Kempten am späten Montagabend mitteilte. Es sei davon auszugehen, dass die Bahnschranken währenddessen geschlossen waren. Weshalb der Radfahrer die Bahnschranken am Montagnachmittag dennoch umfuhr, war zunächst unklar.
Ermordeter Sikh-Separatist: Kanada und Indien weisen Diplomaten aus
Im Streit um die Ermordung eines Sikh-Separatisten im vergangenen Jahr in Kanada weisen Neu-Delhi und Ottawa gegenseitig Diplomaten aus. Indien kündigte am Montag die Ausweisung von sechs hochrangigen kanadischen Diplomaten an. Geschäftsträger Stewart Wheeler und sein Stellvertreter sowie vier weitere Diplomaten müssten spätestens am Samstag das Land verlassen, teilte das indische Außenministerium mit.
Aus für beliebte Kneipentouren: Prag verbietet organisierte nächtliche Trinkgelage
Aus für organisierte nächtliche Kneipentouren in Prag: Die Behörden in der tschechischen Hauptstadt haben beschlossen, den vor allem bei britischen Touristen beliebten Ausflügen einen Riegel vorzuschieben. Künftig werde es "nicht möglich sein, zwischen 22.00 und 06.00 Uhr geführte Kneipentouren zu veranstalten", sagte Prags Vize-Bürgermeister Zdenek Hrib am Montag vor Journalisten nach einer Abstimmung im Stadtrat. Von Reisebüros organisierte nächtliche Trinkgelage sollen demnach verboten werden.
Bewährungsstrafe für Unterstützer von Umsturzplänen sogenannter Kaiserreichsgruppe
Wegen Beteiligung an Umsturzplänen ist ein 42-Jähriger aus der Reichsbürgerszene am Montag in München zu einem Jahr und acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Oberlandesgericht der bayerischen Hauptstadt sah es nach Angaben eines Sprechers als erwiesen an, dass der Mann die sogenannte Kaiserreichsgruppe unterstützte. Diese wollte unter anderem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) entführen und bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland auslösen.
Italien beginnt mit umstrittener Überführung von Migranten nach Albanien
Italien hat mit der Überführung von Migranten ins Nicht-EU-Land Albanien zur dortigen Bearbeitung ihrer Asylanträge begonnen. Wie italienische Regierungskreise der Nachrichtenagentur AFP am Montag bestätigten, legte das Patrouillenschiff "Libra" aus Italien in Richtung Albanien ab, wo die im Mittelmeer aufgegriffenen Menschen in Migrationszentren gebracht werden sollen. Wie viele Asylbewerber sich an Bord des italienischen Marineschiffes befanden, wurde zunächst nicht mitgeteilt.
Tod von italienischem Radsportler: Deutscher Lkw-Fahrer zu vier Jahren Haft verurteilt
Knapp zwei Jahre nach dem Unfalltod des früheren italienischen Radprofis Davide Rebellin ist ein deutscher Lkw-Fahrer zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Dies berichteten italienische Medien am Montag aus Vincenza. Der heute 64-Jährige hatte den damals 51-jährigen Rebellin am 30. November 2022 in der Region Venetien im Nordosten Italiens mit seinem Lkw angefahren und nicht angehalten.
In Russland inhaftierter Franzose zu drei Jahren Haft in Strafkolonie verurteilt
Der im Juni in Russland festgenommene französische NGO-Mitarbeiter Laurent Vinatier ist zu drei Jahren Haft in einer Strafkolonie verurteilt worden. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, sprach Richterin Natalja Scheprasowa Vinatier am Montag für schuldig, Informationen über das russische Militär gesammelt zu haben, ohne sich zuvor ordnungsgemäß als "ausländischer Agent" gemeldet zu haben.
Zerstückelte Leiche in Rhein entsorgt: Prozess in Baden-Württemberg begonnen
Weil er einen Mann erschossen und dessen zerteilte Leiche im Rhein im südlichen Baden-Württemberg entsorgt haben soll, muss sich seit Montag ein Angeklagter vor dem Landgericht Waldshut-Tiengen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 58-jährigen Angeklagten Totschlag vor. Er soll sein Opfer, einen 38-jährigen Tunesier, im Dezember bei einem Streit erschossen und die Leiche mit einer Machete zerlegt haben.
Freispruch nach Tötung mit Grabegabel: Angeklagter kommt in Psychiatrie
In einem Prozess um ein Tötungsdelikt mit einer Grabegabel im baden-württembergischen Häfnerhaslach hat das Landgericht Heilbronn den Angeklagten freigesprochen. Der wegen einer schweren Psychose als schuldunfähig eingestufte 45 Jahre alte Angreifer wird nach dem am Montag verkündeten Urteil in einer Psychiatrie untergebracht. Der bestehende Untersuchungshaftbefehl wurde durch die Anordnung der einstweiligen Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus ersetzt.
Vergiftet durch Nowitschok: Untersuchung zu Tod von Britin nach Skripal-Anschlag
Mehr als sechs Jahre nach dem Tod einer Britin durch das Nervengift Nowitschok hat in Großbritannien am Montag eine öffentliche Untersuchung zu dem Fall begonnen. Die 44-Jährige, die vier Monate nach dem Giftanschlag auf den früheren russischen Doppelagenten Sergej Skripal starb, sei womöglich als Unbeteiligte Opfer eines "illegalen und empörenden internationalen Attentatsversuchs" geworden, sagte der Anwalt Andrew O'Connor.
Messerangriff auf Fußballfan in Köln: 17-Jähriger festgenommen
Nach einem Messerangriff auf einen Fußballanhänger aus Polen in Köln hat die Polizei den mutmaßlichen Angreifer festgenommen. Der 17-Jährige wurde am Freitagnachmittag in einer Bahn in Essen gestellt, wie die Polizei in Köln am Montag mitteilte. Ein Amtsrichter erließ Haftbefehl wegen dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Der Angriff hatte sich am Donnerstag vor dem Abschiedsspiel des Fußballweltmeisters Lukas Podolski zugetragen.
40 Festnahmen bei propalästinensischen Demonstrationen in Berlin
Bei propalästinensischen Demonstrationen in Berlin hat die Polizei am Wochenende insgesamt 40 Menschen vorübergehend festgenommen. Am Samstag zog ein Demonstrationszug durch Schöneberg, am Sonntag gab es in Kreuzberg und Neukölln spontane Versammlungen, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Leichenteile in Kühltruhe in Nordrhein-Westfalen: Opfer wurde erschlagen
Nach dem Fund von Leichenteilen in der Kühltruhe eines Manns im nordrhein-westfälischen Verl haben die Ermittler weitere Details bekannt gegeben. Eine Obduktion habe ergeben, dass das Todesopfer an einem Schädelhirntrauma nach stumpfer Gewalt gegen den Kopf gestorben sei, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Montag mit. Die Polizei war in der Nacht zum Sonntag auf die Leichenteile in der Kühltruhe gestoßen. Dort befand sich der vollständige Körper des Opfers.
Mehr als eine Million Euro Beute: Haftstrafe für falschen Polizisten in Kiel
Ein als falscher Polizist agierender Beschuldigter ist vom Landgericht in Kiel wegen Betrugshandlungen mit einem Gesamtschaden von weit mehr als einer Million Euro zu zweieinhalb Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Nach Angaben eines Gerichtssprechers sprach eine Jugendkammer den zur Tatzeit vor vier Jahren noch als Heranwachsenden einzustufenden Angeklagten wegen bandenmäßigen Betrugs in neun Fällen sowie gewerbsmäßigen Betrugs in drei Fällen schuldig.
Erstes Mordurteil gegen Stasi-Mitarbeiter: Zehn Jahre Haft für 80-Jährigen in Berlin
Zum ersten Mal überhaupt ist ein ehemaliger Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit (Stasi) wegen Mordes verurteilt worden. Der heute 80-Jährige wurde am Montag vom Landgericht Berlin wegen der Tötung eines polnischen Staatsbürgers vor rund 50 Jahren zu zehn Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte den Mann 1974 im Transitbereich des Bahnhofs Berlin-Friedrichstraße von hinten erschossen hatte, um ihn an der Ausreise zu hindern.
Cannabisplantage mit 600 Pflanzen in Kölner Innenstadt beschlagnahmt
Bei der Durchsuchung eines Gebäudes in der Kölner Innenstadt haben Polizisten eine professionell betriebene Cannabisplantage mit 600 Pflanzen entdeckt. Zwei Tatverdächtige im Alter von 27 und 34 Jahren wurden am Freitag vorläufig festgenommen, wie die Polizei in Köln am Montag mitteilte. Sie stehen im Verdacht, am bandenmäßigen Anbau und an der Herstellung von Cannabis beteiligt gewesen zu sein.
Betrunkener mit platten Reifen schläft an Ampel: Polizei muss Scheibe einschlagen
Um einen an einer Ampel schlafenden betrunkenen Autofahrer zu wecken, haben Polizeibeamte in Nordrhein-Westfalen eine Autoscheibe einschlagen und den 21-Jährigen wachrütteln müssen. Laut einem Zeugen verschlief der Mann in der Nacht zum Sonntag bereits mehrere Grünphasen, wie die Polizei in Coesfeld am Montag mitteilte. Die alarmierten Polizisten versuchten zunächst vergeblich, den betrunkenen 21-Jährigen durch Klopfen, Anleuchten und mithilfe des Martinshorns zu wecken.
Sexuelle Belästigung bei Staatsanwaltschaft: Mitarbeiter in Hamburg verurteilt
In einem Berufungsprozess um sexuelle Belästigung durch einen Mitarbeiter der Hamburger Staatsanwaltschaft ist der Beschuldigte am Montag zu einer Geldstrafe von 8400 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Hamburg sprach den Mann nach Angaben einer Sprecherin in insgesamt 15 Fällen schuldig. Er hatte laut Anklage während der Arbeit wiederholt mehrere Auszubildende ohne deren Einwilligung in sexueller Absicht berührt sowie fortwährend mit Kosenamen angesprochen.
Taliban: Medien dürfen keine Bilder von Lebewesen verbreiten
Die in Afghanistan herrschenden Taliban haben die schrittweise Durchsetzung eines Gesetzes angekündigt, das jegliche Darstellung von Lebewesen durch Nachrichtenmedien verbietet. "Das Gesetz gilt für ganz Afghanistan (...) und wird schrittweise eingesetzt", sagte der Sprecher des "Tugendministeriums" der islamistischen Taliban, Saiful Islam Chyber, am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Die bildliche Darstellung von Lebewesen verstoße gegen islamisches Gesetz, betonte der Sprecher.
BKA: Zahl der Gewalttaten gegen Polizisten und Rettungskräfte auf neuem Höchststand
Die Zahl der registrierten Gewalttaten gegen Polizisten und Rettungskräfte ist im vergangenen Jahr nach Behördenangaben auf neue Höchststände gestiegen. Wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag in Wiesbaden mitteilte, erhöhte sich die Zahl der von Attacken im Dienst betroffenen Polizisten im Vergleich zum Vorjahr um 9,9 Prozent auf 105.708. Die Zahl bei Rettungsdienstmitarbeitenden stieg um 8,4 Prozent auf 2902, bei Feuerwehrleuten um 13,7 Prozent auf 1069 Betroffene.
Mutmaßlicher Fall sogenannter Blutrache: Mordanklage gegen zwei Männer in Berlin
Rund fünf Monate nach einem tödlichen Angriff auf einen 18-Jährigen in Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen zwei Männer erhoben. Die beiden 18 und 21 Jahre alten Beschuldigten sollen ihr Opfer Anfang Mai im Bezirk Spandau auf offener Straße getötet haben, wie die Justizbehörde am Montag mitteilte. Ihnen wird demnach gemeinschaftlicher Mord in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge vorgeworfen.
Mann in Berlin wegen Totschlags auf Hochzeit zu zehn Jahren Haft verurteilt
Wegen der Tötung eines Gastes auf einer Hochzeitsfeier in Berlin ist ein Mann zu einer Haftstrafe von zehn Jahren verurteilt worden. Wie das Berliner Landgericht am Montag mitteilte, wurde der 30-Jährige am Freitagabend des Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen. Laut Anklage hatte er sein 29-jähriges Opfer aus Eifersucht erstochen.
Elf Verletzte nach Brand in Geisterbahn auf Volksfest in Niedersachsen
Bei einem Brand in einer Geisterbahn auf einem Volksfest im niedersächsischen Leer sind elf Menschen verletzt worden. Das Feuer in dem Fahrgeschäft auf dem Gallimarkt brach am Sonntagnachmittag aus bislang ungeklärter Ursache aus, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr evakuierte daraufhin die Geisterbahn.
Jugendliche mit Auto in Niedersachsen unterwegs - 16-Jähriger stirbt bei Unfall
Die Autofahrt von zwei 14 und 16 Jahre alten Jugendlichen in Niedersachsen hat für den älteren der beiden ein tödliches Ende genommen. Die Jugendlichen waren offenbar in der Nacht zu Sonntag mit einem Kleinwagen auf einem Feldweg in der Nähe von Söllingen unterwegs, wie die Polizei am Montag in Wolfsburg mitteilte.
50 Jahre nach Tat: Urteil in Berliner Stasi-Mordprozess erwartet
Im Prozess gegen einen früheren Stasi-Mitarbeiter wegen mutmaßlichen Mordes an der Grenzübergangsstelle im Bahnhof Berlin-Friedrichstraße wird am Montag (11.00 Uhr) das Urteil erwartet. Der Angeklagte soll im Jahr 1974 einen 38-jährigen polnischen Staatsbürger im Transitbereich des Bahnhofs erschossen haben. Die Staatsanwaltschaft fordert zwölf Jahre Haft für den mittlerweile 80-Jährigen, die Verteidigung plädiert auf Freispruch.
Polizei entdeckt Leichenteile in Kühltruhe eines Verdächtigen in Verl
Die Polizei hat in der Kühltruhe eines Mannes im nordrhein-westfälischen Verl Leichenteile entdeckt. Es bestehe gegen den 40-Jährigen der Anfangsverdacht eines Tötungsdelikts, teilten die Staatsanwaltschaft Bielefeld und die Polizei am Sonntag mit. Nähere Angaben zur Identität des Getöteten machten die Ermittler zunächst nicht, die sterblichen Überreste sollten obduziert werden.
24-Jähriger wird bei Treckerwettbewerb in Brandenburg überrollt und stirbt
Bei der Abschlussrunde eines Treckerwettbewerbs in Brandenburg ist ein 24 Jahre alter Mann unter einen Traktor geraten und tödlich verletzt worden. Der 21 Jahre Fahrer des Traktors soll alkoholisiert gewesen sein, teilte die Polizeiinspektion Oberhavel am Sonntag in Oranienburg mit.
Nach Dürre: Acht Tote und Stromausfälle durch heftige Regenfälle in Brasilien
Heftige Regenfälle haben in Brasilien zu mindestens acht Todesfällen sowie Stromausfällen in mehr als anderthalb Millionen Haushalten geführt. In mehreren Regionen im Zentrum und im Südosten des südamerikanischen Landes seien an einem Tag bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, teilte das nationale Meteorologieinstitut Inmet am Samstag mit. Außerdem habe es Stürme mit Windgeschwindigkeit von bis zu 100 Stundenkilometern und Hagel gegeben.
Weltkriegsbomben in Göttingen gesprengt: Rund 11.000 Anwohner betroffen
Im niedersächsischen Göttingen sind am Samstag drei Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg kontrolliert gesprengt worden. Nach Angaben der Stadtverwaltung mussten etwa 11.000 Menschen den Evakuierungsbereich im Umkreis von etwa einem Kilometer um den Fundort in der Weststadt verlassen. Auch der Bahnhof Göttingen war während der Sprengung durch Spezialisten des niedersächsischen Kampfmittelbeseitigungsdienstes gesperrt.
Französische Regierung begrüßt "Rückkehr der Ruhe" in Überseegebiet Martinique
Zwei Tage nach Verhängung einer nächtlichen Ausgangssperre zur Eindämmung von Gewalt bei Protesten im französischen Überseegebiet Martinique hat die Regierung in Paris sich zufrieden mit der Maßnahme gezeigt. "Ich begrüße, dass die Ruhe zurückkehrt ist", sagte der Minister für die Überseegebiete, Francois-Noel Buffet am Samstag im Radiosender France Info. "Es kann keine ernsthaften Entwicklungen, keine ernsthaften Diskussionen in einem Klima der Gewalt geben", fügte er hinzu.