Nottingham Guardian - Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung

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Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung
Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung / Foto: INA FASSBENDER - AFP/Archiv

Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung

Nach einem tödlichen Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen hat die Staatsanwaltschaft Bielefeld Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung aufgenommen. Ermittelt werde gegen einen 21- und einen 28-Jährigen, die mit dem Fahrgeschäft in Verbindung stünden, sagte eine Sprecherin der Polizei in Gütersloh am Freitag. Ein 39-jähriger Mann war am Sonntag nach einem metertiefen Sturz aus dem Fahrgeschäft auf der Kirmes in Schloß Holte-Stukenbrock gestorben.

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Die Bielefelder Staatsanwaltschaft ermittelt demzufolge auch wegen des Verdachts der illegalen Beschäftigung. Ob es sich bei dem 39-Jährigen daher um einen Kirmesgast oder einen Mitarbeiter handelte, war der Sprecherin zufolge weiterhin unklar. Bei dem Fahrgeschäft handelt es sich um einen Hindernisparcour mit einem sogenannten Free-Fall-Tower in etwa zehn Metern Höhe.

L.Boyle--NG