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Schuldenlimit erreicht: US-Finanzministerium ergreift außerordentliche Maßnahmen
Die USA haben ihr Schuldenlimit erreicht, so dass nun "außerordentliche Maßnahmen" zur Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen ergriffen werden müssen. Dies geschehe von Dienstag an, teilte die scheidende Finanzministerin Janet Yellen am Freitag in einem Brief an die wichtigsten Vertreter des US-Kongresses mit.
Flughafen-Quelle: Staatsbürger des Iran und Israels dürfen nicht nach Syrien einreisen
Staatsbürger des Iran und Israels dürfen nach den Sturz von Machthaber Baschar al-Assad einer Flughafen-Quelle zufolge nicht nach Syrien einreisen. Behörden hätten nach Syrien fliegende Fluggesellschaften angewiesen, Israelis und Iraner nicht an Bord von Flügen in das Land zu lassen, hieß es aus einer Quelle des Flughafens in Damaskus am Donnerstag.
Marokko dementiert Verbindungen zu in Deutschland festgenommenem mutmaßlichen Spion
Die marokkanischen Behörden haben Verbindungen zu einem in Deutschland festgenommenen mutmaßlichen Spion dementiert. Der Mann habe "keine Verbindungen zu marrokanischen Geheimdiensten und hat nie Informationen für sie gesammelt", erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus marokkanischen Sicherheitskreisen.
Israelisches Kabinett berät über Waffenruhe-Abkommen im Gazastreifen
Nach dem grünen Licht des israelischen Sicherheitskabinetts für das Abkommen mit der Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen hat am Freitagabend die gesamte israelische Regierung die Beratungen über die Vereinbarung aufgenommen. Der Sprecher des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Omar Dostri, bestätigte den Beginn der Kabinettssitzung. Stimmt die Regierung dem Abkommen zu, wird die Freilassung der ersten israelischen Geiseln am Sonntag erwartet.
Vereidigung Trumps findet wegen Kälte in Washington im Kapitol statt
Die Zeremonie zur Vereidigung von Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten ist angesichts der klirrenden Kälte in Washington in das Innere des Kapitols verlegt worden. "Ein arktischer Wind fegt über das Land", erklärte Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. Deshalb habe er angeordnet, dass die Zeremonie am Montag "in der Rotunde des Kapitols" abgehalten werde. In der Hauptstadt werden Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt sowie starker Wind erwartet.
Starmer verurteilt bei Besuch in Auschwitz-Birkenau zunehmenden Antisemitismus
Der britische Premierminister Keir Starmer hat nach einem Besuch im NS-Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz einen weltweit zunehmenden Antisemitismus beklagt und diesen scharf verurteilt. "Immer wieder verurteilen wir diesen Hass und sagen mutig 'Nie wieder'", erklärte Starmer am Freitag. Dennoch greife das "Gift des Antisemitismus nach dem 7. Oktober weltweit um sich", fügte er hinzu. Am 7. Oktober 2023 hatten die Hamas und mit ihr verbündete Gruppen durch einen brutalen Großangriff auf Israel den Gaza-Krieg ausgelöst.
Vereidigung Trumps findet angesichts der Kälte im Kapitol statt
Angesichts der klirrenden Kälte in Washington findet die Vereidigung von Donald Trump als US-Präsident am Montag nicht vor dem Kapitol, sondern im Inneren des Kongressgebäudes statt. "Ein arktischer Wind fegt über das Land", erklärte Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. Deshalb habe er angeordnet, dass die Zeremonie "in der Rotunde des Kapitols der Vereinigten Staaten abgehalten wird".
Trump setzt nach Telefonat mit Xi auf gute Zusammenarbeit mit China
Wenige Tage vor seinem Amtsantritt hat der künftige US-Präsident Donald Trump mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping telefoniert und eine gute Zusammenarbeit in Aussicht gestellt. "Das Gespräch war sowohl für China als auch für die USA sehr gut", schrieb Trump nach dem Telefonat am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. "Ich erwarte, dass wir viele Probleme gemeinsam lösen werden, und zwar ab sofort."
Van Aken will auch bei Nichteinzug der Linken in den Bundestag Parteichef bleiben
Linken-Chef Jan van Aken will auch im Fall einer Wahlniederlage seiner Partei bei der Bundestagswahl Parteichef bleiben. "Unbedingt", sagte er im Gespräch mit "Zeit Online" am Freitag auf eine entsprechende Frage. Die Linke könnte bei der Wahl am 23. Februar an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, zuletzt lag sie in Umfragen darunter.
Elternhaus des russischen Exil-Oppositionellen Jaschin durchsucht
In Russland ist offenbar das Elternhaus des im Exil lebenden russischen Oppositionellen Ilja Jaschin durchsucht worden. Jaschin nannte den Druck auf seine Angehörigen am Freitag in den Onlinenetzwerken "widerlich". Zudem teilte er mit, dass seine Eltern nach der Durchsuchung von der Polizei verhört worden seien. Demnach wurden sie unter anderem dazu befragt, ob sie mit ihrem Sohn "in Kontakt" stünden und wüssten, wo er sich aufhalte.
Russland und Iran unterzeichnen Abkommen über strategische Partnerschaft
Russlands Präsident Wladimir Putin und sein iranischer Kollege Massud Peseschkian haben ein Abkommen über eine "umfassende strategische Partnerschaft" unterzeichnet. "Es ist wirklich ein bahnbrechendes Dokument", sagte Putin am Freitag bei der Unterzeichnungszeremonie in Moskau. Die beiden stark vom Westen sanktionierten Länder seien vereint, um ihre Beziehungen "auf eine neue Ebene zu heben".
Debatte über Ostbeauftragen: Union will Amt abschaffen - SPD und Grüne dagegen
In der Bundespolitik ist eine Debatte über das Amt des Ostbeauftragten der Regierung entbrannt. Während die Union den Posten für überflüssig hält und die Zahl der Beauftragten in der neuen Regierung deutlich reduzieren will, bekräftigten SPD und Grüne, an dem Amt festhalten zu wollen. Vize-Regierungssprecher Wolfgang Büchner sagte am Freitag ebenfalls: "Wir halten die Rolle des Ostbeauftragten für sinnvoll."
Sicherheitskabinett in Israel stimmt Waffenruhe-Abkommen mit Hamas zu
Nach der Einigung auf eine Waffenruhe im Gazastreifen hat das israelische Sicherheitskabinett am Freitag grünes Licht für das Abkommen gegeben. Das Büro des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu gab bekannt, noch am Freitag werde die Vereinbarung nun der gesamten Regierung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt. Bei einem Ja wird die Freilassung der ersten israelischen Geiseln demnach am Sonntag erwartet. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte Verständnis für Vorbehalte in Israel, sich auf die Vereinbarung mit der radikalislamischen Hamas einzulassen - nun sei aber "die Zeit für einen solchen Kompromiss gekommen".
Israels Sicherheitskabinett gibt grünes Licht für Waffenruhe-Abkommen
Das israelische Sicherheitskabinett hat grünes Licht für das Abkommen mit der radikalislamischen Hamas für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der israelischen Geiseln gegeben. Das teilte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu am Freitag mit. Dem Abkommen muss noch die gesamte israelische Regierung zustimmen, die bereits am Freitag darüber entscheiden soll.
Ministerium weist Berichte über "Säuberungen" bei Polizei wegen AfD-Nähe zurück
Das Bundesinnenministerium ist Medienberichten entgegen getreten, wonach in der AfD aktive Bundespolizisten angeblich aus dem Dienst entfernt werden sollen. Das sei "nicht richtig", sagte ein Sprecher von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Freitag in Berlin. Zwar könne eine Mitgliedschaft in der AfD Zweifel an der beamtenrechtlichen Verfassungstreue aufkommen lassen und es bestehe grundsätzlich die Möglichkeit eines Disziplinarverfahrens. "Es gibt aber keinen Automatismus."
Söder will nicht in Schloss Bellevue - und fordert starke CSU in künftigem Kabinett
CSU-Chef Markus Söder hat eine angemessene Vertretung seiner Partei in einer unionsgeführten Bundesregierung gefordert - und zugleich durchblicken lassen, dass er kein Interesse am Amt des Bundespräsidenten habe. "Irgendein Amt in einem Schloss, das interessiert uns nicht", sagte Söder am Freitag in Berlin. Die Amtszeit des aktuellen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Berliner Schloss Bellevue läuft 2027 aus. Er darf dann nicht mehr kandidieren.
Frankreichs Premierminister Bayrou eröffnet neue Rentendebatte
Die vor zwei Jahren verabschiedete Rentenreform wird in Frankreich noch einmal aufgerollt: Auf Einladung von Premierminister François Bayrou kamen am Freitag mehrere Regierungsmitglieder und Vertreter der Sozialpartner zusammen. Mit der neuen Debatte "ohne Tabus" hatte Bayrou sich den Verzicht der Sozialisten auf die Unterstützung von Misstrauensanträgen erhandelt.
Zwangsabriss von Haus nach Behördenfehler: Bundesgerichtshof entscheidet im März
Der dramatische Fall einer Familie, die 15 Jahre nach Ersteigerung eines Grundstücks das Haus abreißen und wegziehen soll, hat am Freitag den Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt. Der Rechtsstreit sorgt weit über den Wohnort in Brandenburg hinaus für Aufsehen. Denn die Familie machte nichts falsch - wegziehen soll sie wegen eines Behördenfehlers bei der Zwangsversteigerung. Eine Entscheidung fiel noch nicht, diese will der BGH am 14. März verkünden. (Az. V ZR 153/23)
Israels Regierungschef erwartet Beginn der Geisel-Freilassungen am Sonntag
Nach der Einigung auf ein Abkommen für eine Waffenruhe im Gazastreifen hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu den Beginn der Freilassung von Geiseln für Sonntag in Aussicht gestellt. Vorbehaltlich der Zustimmung des israelischen Sicherheitskabinetts und der gesamten Regierung werde der Beginn der Freilassungen von israelischen Geiseln, die die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas und mit ihr verbündete Gruppen bei ihrem Angriff am 7. Oktober 2023 verschleppt hatten, für Sonntag erwartet, erklärte Netanjahus Büro am Freitag.
Medien: CSU fährt in "Bayern-Agenda" zur Bundestagswahl scharfen Migrationskurs
Die CSU fährt in ihrer "Bayern-Agenda" zur Bundestagswahl Berichten zufolge einen scharfen Migrationskurs und geht dabei auch über das gemeinsam verabschiedete Wahlprogramm der Union hinaus. Wie der "Münchner Merkur" und das Magazin "Politico" am Freitag berichteten, fordert die CSU im Entwurf der Agenda eine Änderung des Grundrechts auf Asyl. "Der individuelle Klageanspruch von jedem, der nach Deutschland kommt, muss entfallen", heißt es in dem 14-seitigen Entwurf.
Südkoreas entmachteter und verhafteter Präsident Yoon verweigert erneut Aussage
Der entmachtete und verhaftete südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol hat am Freitag erneut die Aussage verweigert. Yoon habe sich zum zweiten Mal in Folge geweigert, vor den Ermittlern des Büros für Korruptionsermittlungen (CIO) zu erscheinen, sagte sein Anwalt Yoon Kab Keun der Nachrichtenagentur AFP. Das CIO hatte Yoon für Freitag um 10.00 Uhr (Ortszeit, 02.00 Uhr MEZ) vorgeladen, die Behörde ließ Anfragen zu der geplanten Befragung des entmachteten Staatschefs zunächst unbeantwortet.
Nawalny-Anwälte in Russland zu mehrjährigen Lagerstrafen verurteilt
In Russland sind drei Anwälte des verstorbenen Oppositionsführers Alexej Nawalny wegen "Extremismus"-Vorwürfen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Ein Gericht in Petuschki verhängte am Freitag Strafen zwischen dreieinhalb und fünfeinhalb Jahren, wie im Gericht anwesende AFP-Journalisten berichteten. Igor Sergunin muss demnach dreieinhalb Jahre in ein Straflager, Alexej Lipzer fünf Jahre und Wadim Kobsew fünfeinhalb Jahre.
Pakistans Ex-Premierminister Khan in Korruptionsprozess zu 14 Jahren Haft verurteilt
Pakistans Ex-Premierminister Imran Khan ist in einem Korruptionsprozess zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Die Anklage habe ihre Vorwürfe gegen Khan in dem Prozess nachgewiesen, urteilte Richter Nasir Javed Rana am Freitag in Rawalpindi. Er sprach gegen Khan eine 14-jährige Haftstrafe und gegen dessen Frau Bushra Bibi eine siebenjährige Haftstrafe aus. Sie wurde nach der Urteilsverkündung festgenommen, wie ihre Sprecherin mitteilte. Khan ist bereits seit Sommer 2023 in Haft.
Kanadas Ex-Zentralbankchef Carney startet Kampagne für Amt des Regierungschefs
Nach der Rücktrittsankündigung von Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat der frühere Zentralbankchef Mark Carney seinen Hut in den Ring geworfen. Der 59-jährige Ökonom startete seine Kampagne für die Nachfolge Trudeaus als Chef der Liberalen Partei und damit zugleich kanadischer Regierungschef am Donnerstag (Ortszeit) in Edmonton in der Provinz Alberta, wo er aufgewachsen ist.
Chinas Bevölkerung das dritte Jahr in Folge geschrumpft
In der Volksrepublik China ist die Bevölkerungszahl das dritte Jahr in Folge zurückgegangen. Bis Ende 2024 fiel die Zahl der Einwohner in dem einst bevölkerungsreichsten Land der Welt von 1,410 auf 1,408 Milliarden, wie die chinesische Statistikbehörde am Freitag mitteilte. Der Rückgang fiel damit schwächer aus als 2023, als er doppelt so hoch wie im Jahr 2022 gelegen hatte.
Netanjahu bestätigt Einigung: Israels Kabinett berät Freitag über Waffenruhe-Abkommen
Beim Abkommen für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln sind nach Angaben des Büros von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die letzten Einzelheiten geklärt worden. "Der Ministerpräsident (...) wurde vom Verhandlungsteam darüber informiert, dass eine Einigung über die Freilassung der Geiseln erzielt wurde", erklärte das Büro am Freitag. Netanjahu habe für später am Tag eine Sitzung des Sicherheitskabinetts einberufen.
Bewegung Brand New Bundestag erwartet weniger Frauen und Jüngere im Parlament
Die Initiative Brand New Bundestag erwartet einen geringeren Anteil von Frauen und jungen Menschen im neuen Bundestag und hat deshalb eine sinkende Repräsentation der deutschen Bevölkerung beklagt. Die Bewegung modellierte anhand von Umfragewerten und Kandidierendenlisten den neuen Bundestag auf der Grundlage des neuen Wahlrechts und kam zu dem Schluss: Nach der Wahl könnte der Frauenanteil auf 31,9 Prozent und der junger Menschen auf 7,8 Prozent sinken.
Russland und Iran unterzeichnen Abkommen zu "strategischer Partnerschaft"
Russland und der Iran wollen nach Angaben aus Moskau am Freitag eine "umfassende strategische Partnerschaft" vereinbaren. Präsident Wladimir Putin werde den iranischen Präsidenten Massud Peseschkian in Russland empfangen und zusammen mit ihm ein entsprechendes Abkommen unterzeichnen. Der iranischen Botschaft in Russland zufolge soll das Abkommen "die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit" sowie "Fragen der Verteidigung und Sicherheit betreffen.
EVP-Treffen mit Weber und Merz beginnt in Berlin
In der CDU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin beginnt am Freitag (16.00 Uhr) ein zweitägiges Treffen der Spitzen der Europäischen Volkspartei (EVP). Eingeladen zu den Beratungen im Konrad-Adenauer-Haus sind mehrere EU-Staats- und Regierungschefs sowie Oppositionsführer aus den Reihen der EVP. Die Initiative für das Treffen ging vom EVP-Vorsitzenden Manfred Weber und von CDU-Chef Friedrich Merz aus. Beide wollen sich am Samstag bei einer Pressekonferenz äußern (11.30 Uhr).
Frankreichs Präsident Macron trifft neuen libanesischen Präsidenten Aoun in Beirut
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron reist am Freitag zu einem Treffen mit dem neuen libanesischen Staatschef Joseph Aoun nach Beirut. Neben dem Gespräch mit Aoun plant Macron auch Begegnungen mit dem neuen libanesischen Regierungschef Nawaf Salam und UN-Generalsekretär António Guterres, der am Freitag ebenfalls den Libanon besucht.
Bundesgerichtshof verhandelt über Zwangsabriss von Haus nach Justizfehler
Der Bundesgerichtshof verhandelt am Freitag (09.00 Uhr) über den Zwangsabriss eines von einer Familie bewohnten Hauses in Brandenburg. Um den Fall aus Rangsdorf bei Berlin wird bereits seit Jahren erbittert vor Gerichten gestritten, auch das Bundesverfassungsgericht befasste sich schon damit. Hintergrund ist ein Justizfehler bei der Zwangsversteigerung des Grundstücks im Jahr 2010. Die Familie mit zwei Kindern erhielt den Zuschlag und baute ein Haus.
Netanjahus Büro: Abkommen über "Freilassung der Geiseln" erzielt
Das Büro von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat eine Einigung über ein Abkommen zur "Freilassung der Geiseln" gemeldet. "Der Ministerpräsident (...) wurde vom Verhandlungsteam darüber informiert, dass eine Einigung über die Freilassung der Geiseln erzielt wurde" erklärte das Büro am Freitag. Netanjahu habe das Sicherheitskabinett angeordnet, später am Freitag zusammenzutreten. "Die Regierung wird dann zusammentreten, um das Abkommen zu genehmigen", hieß es weiter.