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"Bleibt stark": Trump setzt in Zollstreit auf Durchhalteparolen
US-Präsident Donald Trump setzt angesichts der massiven Turbulenzen in Folge seiner Zollpolitik auf Durchhalteparolen. "Bleibt stark, es wird nicht leicht, aber das Endergebnis wird historisch", schrieb Trump am Samstag auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Das ist eine wirtschaftliche Revolution, und wir werden gewinnen." Sein Berater Elon Musk schlug ganz andere Töne an und plädierte für eine Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa.

CHP-Chef fordert Neuwahlen in der Türkei bis "spätestens November"
Der Chef der größten türkischen Oppositionspartei CHP, Özgür Özel, hat "bis spätestens November" Neuwahlen gefordert. Özel sagte am Sonntag beim CHP-Parteitag in Ankara an Präsident Recep Tayyip Erdogan gerichtet: "Spätestens im November werden Sie unserem Kandidaten gegenüberstehen." Präsidentschaftskandidat der CHP ist der vor zweieinhalb Wochen festgenommene Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu. "Wir werden Ihnen trotzen, wir wollen unseren Kandidaten an unserer Seite haben", forderte Özel.

Rund 20 Tote bei russischen Angriffen auf die Ukraine
Bei russischen Raketen- und Drohnenangriffen auf die Ukraine sind am Wochenende nach ukrainischen Angaben etwa 20 Menschen getötet worden. In Krywyj Rih, der Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, starben laut dem örtlichen Gouverneur Serhij Lysak am Freitag 18 Menschen, darunter Kinder, 72 weitere Menschen wurden verletzt. Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko meldete zudem am Sonntag einen Toten und drei Verletzte bei Angriffen auf die Hauptstadt des Landes.

Le Pen vergleicht sich nach ihrer Verurteilung in Frankreich mit Martin Luther King
Nach ihrer strafrechtlichen Verurteilung und ihrem damit verbundenen fünfjährigen Ausschluss von der Kandidatur bei Wahlen hat die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen sich mit dem US-Bürgerrechtler Martin Luther King verglichen. Ihr Kampf zusammen mit dem RN werde "ein friedlicher Kampf, ein demokratischer Kampf" sein, sagte sie am Sonntag per Video zugeschaltet zu den Teilnehmern eines Parteitags der rechtspopulistischen italienischen Lega-Partei in Florenz.

Grüne beginnen kleinen Parteitag zur Wahlaufarbeitung in Berlin
Sechs Wochen nach der Bundestagswahl haben die Grünen am Sonntagnachmittag ihren kleinen Parteitag in Berlin begonnen. Beim sogenannten Länderrat will die Partei ihr schlechtes Wahlergebnis aufarbeiten und ihre künftige Rolle in der Opposition definieren. Dazu waren rund hundert Delegierte erwartet worden. Geplant sind Reden des Wahl-Spitzenduos Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie von Fraktions- und Parteivorstand.

Gedenken an Befreiung des KZ Buchenwald vor 80 Jahren: Mahnungen zur Wachsamkeit
In Thüringen ist am Sonntag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 80 Jahren gedacht worden. Beim zentralen Gedenkakt in Weimar sagte Ministerpräsident Mario Voigt (CDU), Buchenwald sei "ein Ort systematischer Entmenschlichung" gewesen. Das Vermächtnis der Überlebenden sei zugleich die Aufgabe, wachsam zu sein, gerade "in einer Zeit, wo Antisemitismus, völkische Ideologie und autoritäres Denken lauter wird und um sich greift".

Großbritannien will Unternehmen durch staatliche Intervention vor US-Zöllen schützen
Der britische Premierminister Keir Starmer hat in Aussicht gestellt, Großbritanniens Wirtschaft mit Hilfe von staatlichen Interventionen vor den Auswirkungen der US-Zölle zu schützen. "Wir sind bereit, die Industriepolitik zu nutzen, um britische Unternehmen vor dem Sturm zu schützen", schrieb Starmer am Sonntag in einem Gastbeitrag in der britischen Zeitung "Sunday Telegraph". Das möge manchen nicht geheuer sein, aber es sei unmöglich, an alten Meinungen festzuhalten, "während die Welt sich so schnell weiterdreht".

Widerstand in der SPD gegen Parteichefin Esken als Ministerin
In der SPD regt sich weiter Widerstand gegen eine Ernennung von Ko-Parteichefin Saskia Esken zur Ministerin. Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) rief Esken in der "Bild am Sonntag" dazu auf, noch vor der geplanten SPD-internen Abstimmung über den Koalitionsvertrag ihren Verzicht auf ein Ministeramt zu erklären.

Zehntausende Menschen demonstrieren in den USA und Europa gegen Trump und Musk
Bei den größten Demonstrationen seit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus haben zehntausende Menschen in den USA und in Europa gegen die Politik des Rechtspopulisten demonstriert. In der Hauptstadt Washington zogen am Samstag mehr als 20.000 Menschen unter dem Motto "Finger weg!" zur in der Nähe des Weißen Hauses gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk zu zeigen.

Bericht: US-Tochter der Telekom gibt Initiativen für Diversität weitgehend auf
Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile, hat sich einem Medienbericht zufolge in einem Brief an die US-Telekom-Regulierungsbehörde FCC zur weitgehenden Aufgabe von Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) verpflichtet. In dem Schreiben an Behördenchef Brendan Carr führe das Unternehmen unter anderem an, dass spezifische Ziele in dem Bereich aufgegeben und zwei Beiräte zu dem Thema aufgelöst worden seien, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf das zweiseitige Schreiben.

Außenminister: Iran lehnt direkte Verhandlungen mit den USA über Atomprogramm ab
Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi hat den Vorschlag von US-Präsident Donald Trump zu direkten Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über das Atomprogramm Teherans abgelehnt. "Direkte Verhandlungen mit jemandem, der ständig mit Gewalt droht" seien "sinnlos", erklärte Araghtschi am Sonntag. Der Iran bleibe bereit für indirekte Verhandlungen, werde aber auch "seine nationale Interessen und seine Souveränität" verteidigen.

Bürgermeister: Mindestens drei Verletzte nach russischem Raketenangriff in Kiew
Bei einem Raketenangriff in der ukrainischen Hauptstadt Kiew in der Nacht zum Sonntag sind nach Angaben von Bürgermeister Vitali Klitschko mindestens drei Menschen verletzt worden. Es habe mehrere Explosionen gegeben, erklärte Klitschko im Onlinedienst Telegram. "Explosionen in der Hauptstadt. Die Luftabwehr ist im Einsatz. Bleibt in den Schutzräumen", schrieb Klitschko dort am Sonntagmorgen.

Tausende Demonstranten bei landesweiten Kundgebungen gegen Trump in den USA
Tausende Demonstranten haben am Samstag in mehreren US-Städten gegen Präsident Donald Trump und seine Politik protestiert. In der Hauptstadt Washington zogen tausende Menschen unter dem Motto "Finger weg!" zur in der Nähe des Weißen Hauses gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk kundzutun. Es waren die größten Anti-Trump-Demonstrationen seit dessen Rückkehr ins Weiße Haus. Proteste gab es auch in weiteren US-Metropolen, darunter New York, Denver und Los Angeles.

Grüne kommen zu kleinem Parteitag in Berlin zusammen
Sechs Wochen nach der Bundestagswahl kommen die Grünen am Sonntag (13.00 Uhr) zu einem kleinen Parteitag in Berlin zusammen. Beim sogenannten Länderrat dürfte es vor allem um die Aufarbeitung des schlechten Wahlergebnisses gehen. Dazu werden rund hundert Delegierte erwartet. Geplant sind Reden des Wahl-Spitzenduos Robert Habeck und Annalena Baerbock sowie von Fraktions- und Parteivorstand.

Gedenken zu Befreiung von Konzentrationslager Buchenwald vor 80 Jahren
In Thüringen wird am Sonntag (10.00 Uhr) der Befreiung des Konzentrationslagers (KZ) Buchenwald vor 80 Jahren gedacht. Beim zentralen Gedenkakt in Weimar wollen Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) und der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff sprechen. Am Nachmittag wird es eine Kranzniederlegung in der Gedenkstätte geben. Das KZ wurde am 11. April 1945 von der US-Armee befreit. Etwa 56.000 Menschen wurden dort während der NS-Zeit getötet.

Le-Pen-Urteil: Demos von Anhängern der französischen Rechtspopulistin
Gut eine Woche nach der Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen gehen ihre Anhänger am Sonntag auf die Straße. Ihre Partei Rassemblement National hat zu Protestaktionen in Paris und anderen Orten aufgerufen. Parteichef Jordan Bardella wies Darstellungen zurück, dass es sich um eine "Machtdemonstration" handle. Das offizielle Motto lautet "Rettet die Demokratie".

Rubio: USA widerrufen alle Visa für südsudanesische Staatsbürger
Die USA haben am Samstag den Widerruf aller Visa für südsudanesische Staatsbürger angekündigt. Die Zurücknahme der Visa für Menschen mit südsudanesischem Pass gelte "mit sofortiger Wirkung", erklärte US-Außenminister Marco Rubio. Überdies werde Washington die Ausstellung neuer Visa für Südsudanesen einstellen. Das Vorgehen der US-Regierung begründete Rubio mit der nicht erfolgten Rücknahme von aus den USA abgeschobenen Migranten.

Panama hofft auf anhaltend "respektvolles" Verhältnis zu den USA
Ungeachtet der Drohungen von US-Präsident Donald Trump hinsichtlich des Panamakanals hofft das mittelamerikanische Land auf ein anhaltend "respektvolles" Verhältnis zu den USA. Die bilateralen Beziehungen müssten "respektvoll, transparent und für beide Seiten vorteilhaft bleiben", erklärte Panamas Außenminister Javier Martínez-Acha am Samstag im Onlinedienst X.

Tarifrunde bei Bund und Kommunen wird Sonntag fortgesetzt
Die vierte Tarifrunde für die zweieinhalb Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen soll am Sonntagvormittag fortgesetzt werden. Am Samstag war Bund und Kommunen sowie den Gewerkschaften Verdi und Beamtenbund nach übereinstimmenden Angaben der Tarifparteien am Verhandlungstisch in Potsdam zunächst kein Durchbruch gelungen. Angestrebt wird am Sonntag ein Tarifabschluss auf Grundlage des Schlichterspruchs.

Tausende Demonstranten bei Kundgebungen gegen Trump in den USA und in Europa
Tausende Demonstranten haben am Samstag in mehreren US-Städten gegen Präsident Donald Trump und seine Politik protestiert. In der Hauptstadt Washington zogen tausende Menschen unter dem Motto "Finger weg!" zur in der Nähe des Weißen Hauses gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk kundzutun. Es waren die größten Anti-Trump-Demonstrationen seit dessen Rückkehr ins Weiße Haus. Auch in mehreren europäischen Städten gab es Kundgebungen gegen Trump.

Hamas veröffentlicht Video von zwei israelischen Geiseln
Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas hat am Samstag ein Video mit zwei israelischen Geiseln veröffentlicht. Die beiden Männer beschreiben darin, wie sie einen angeblichen israelischen Angriff überlebt haben. Das Forum der Geiselfamilien erklärte, bei einem von ihnen handele es sich nach Angaben seiner Familie um Maxim Herkin. Die zweite Geisel wurde in israelischen Medien als der israelische Soldat Bar Kuperstein identifiziert.

Französischer Premier kritisiert "Einmischung" nach Trump-Unterstützung für Le Pen
Der französische Premierminister François Bayrou hat die öffentliche Unterstützung von US-Präsident Donald Trump für die wegen der Veruntreuung von EU-Geldern verurteilte Rechtspopulistin Marine Le Pen kritisiert. Es handle sich um eine "Einmischung", sagte Bayrou in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der französischen Tageszeitung "Le Parisien". Zugleich sei so etwas normal geworden: "Es gibt keine Grenzen mehr für die großen politischen Debatten."

Musk spricht sich für Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa aus
Kurz nach der Verhängung weltweiter Zölle durch die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat sich dessen Berater Elon Musk für die Schaffung einer Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa ausgesprochen. Aus seiner Sicht sollten die USA und Europa idealerweise zu einer "Null-Zoll-Situation übergehen, um so eine Freihandelszone zwischen Europa und Nordamerika zu schaffen", sagte der US-Technologieunternehmer am Samstag in einer Videobotschaft beim Parteitag der rechtspopulistischen italienischen Lega in Florenz.

Anti-Trump-Demonstrationen in zahlreichen US-Städten und in Europa
In zahlreichen Städten in den USA haben Demonstranten gegen Präsident Donald Trump und seine Politik protestiert. In der US-Hauptstadt Washington zogen am Samstag tausende Demonstranten unter dem Motto "Finger weg!" zur nahe des Weißen Hauses gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk kundzutun.

Netanjahu am Montag zu Besuch bei Trump im Weißen Haus
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wird am Montag zu einem Besuch in Washington erwartet. Netanjahu werde im Weißen Haus empfangen, kündigte ein US-Regierungsvertreter am Samstag an. US-Präsident Donald Trump hatte am Donnerstag gesagt, dass er einen Besuch seines Verbündeten "in nicht allzu ferner Zukunft" erwarte.
Ukraine: 18 Tote bei russischem Raketenangriff auf Geburtsort Selenskyjs
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind nach ukrainischen Angaben 18 Menschen getötet worden, darunter neun Kinder. 72 weitere Menschen seien bei dem Angriff in Krywyj Rih verletzt worden, erklärte der örtliche Gouverneur Serhij Lysak am Samstag. Selenskyj kritisierte in der Folge eine "schwache Reaktion" der US-Botschaft auf den Angriff.

FDP in Rheinland-Pfalz wählt Landeswirtschaftsministerin Schmitt zu Parteichefin
Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt ist zur neuen FDP-Landesvorsitzenden gewählt worden. Sie erhielt am Samstag auf einem Landesparteitag in Mainz 67,5 Prozent der Stimmen, wie die FDP mitteilte. Schmitt hatte keine Gegenkandidaten. Erst kurz vor dem Parteitag hatte die neue Landeschefin im Parteivorstand einen breiten Rückhalt erreichen können, zuvor hatten Gegenkandidaturen mehrerer Mitbewerber zur Debatte gestanden.

Handy-Video zeigt letzte Momente vor Tötung humanitäter Helfer im Gazastreifen
Ein mit dem Mobiltelefon eines getöteten humanitären Helfers im Gazastreifen aufgenommenes Video zeigt palästinensischen Angaben zufolge die letzten Momente vor einem israelischen Angriff vor zwei Wochen, bei dem 15 Helfer gestorben waren - und widerlegt demnach die israelische Darstellung des Vorfalls. Die am Samstag vom Palästinensischen Roten Halbmond (PRCS) veröffentlichte Aufnahme zeigt, wie ein deutlich als Krankenwagen erkennbares Fahrzeug mit Blaulicht unterwegs ist, als plötzlich Schüsse fallen.

Senat beschließt umstrittenen Haushaltsplan für von Trump gewollte Steuerkürzungen
Der US-Senat hat mit knapper Mehrheit für eine Haushaltsresolution gestimmt, die von Präsident Donald Trump gewollte billionenschwere Steuerkürzungen ermöglichen soll. Der Text passierte in der Nacht auf Samstag mit 51 zu 48 Stimmen die von Trumps Republikanern kontrollierte Kongresskammer. Angesichts von Grabenkämpfen bei den Republikanern und Widerstand der oppositionellen Demokraten ist allerdings unklar, ob der Haushaltsplan tatsächlich vom Kongress angenommen wird.
Keine rasche Einigung in Tarifrunde bei Bund und Kommunen zu erwarten
In der Tarifrunde für die 2,5 Millionen angestellten Beschäftigten von Bund und Kommunen zeichnet sich vorerst kein schneller Durchbruch ab. Die Tarifparteien kamen am Samstag in Potsdam erstmals seit der Schlichtung zu einer Wiederaufnahmetarifrunde zusammen. Auch nach mehrstündigen Gesprächen deutete sich nach Angaben aus Verhandlungskreisen aber zunächst keine Einigung ab.

Koalitionsverhandlungen von erneutem Aufwind für AfD in Umfragen begleitet
Unter dem Eindruck eines erneuten Aufwinds für die AfD in den Umfragen sind am Samstag in Berlin die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD fortgesetzt worden. "Heute beugen wir uns über die dicken Klopper", sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt bei seiner Ankunft im Konrad-Adenauer-Haus mit Blick auf Streitthemen wie die Migration. Die AfD zog unterdessen laut "Bild am Sonntag" gleichauf mit der Union - beide landeten bei 24 Prozent.

Union stellt bereits erteilte Aufnahmezusagen für gefährdete Afghanen in Frage
Die Union stellt auch bereits erteilte Aufnahmezusagen für als besonders gefährdet eingestufte Afghaninnen und Afghanen in Frage. Ziel sei, die betreffenden Aufnahmeprogramme zu beenden, sagte Unions-Fraktionsvize Andrea Lindholz (CSU) der "Welt am Sonntag". "Bereits erteilte Zusagen müssen daher im Einzelfall genau geprüft werden", sagte sie dazu weiter.