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CO2-Ausgleich: Gericht verbietet Lufthansa irreführende Werbung
Das Landgericht in Köln hat der Lufthansa bestimmte Werbung für den CO2-Ausgleich von Flugreisen verboten. Die von der Organisation Deutsche Umwelthilfe (DUH) beanstandete Werbung auf der Webseite des Unternehmens stellten eine "Irreführung" dar, erklärte das Gericht am Montag. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. (Az. 84 O 29/24)

US-Zölle ab Anfang April könnten weniger umfassend sein als bislang erwartet
Die von US-Präsident Donald Trump für Anfang April angekündigten weiteren Zölle werden womöglich weniger drastisch ausfallen als bislang erwartet. Ein US-Regierungsmitarbeiter sagte am Montag der Nachrichtenagentur AFP, dass noch keine Entscheidung darüber gefallen sei, ob ganze Branchen mit Importaufschlägen belegt werden sollen. Dass die für den 2. April angekündigten Zölle ganze Wirtschaftssektoren treffen, "mag passieren oder nicht passieren". Die Lage sei derzeit "noch im Fluss".

Handel: Britischer Premier sieht "Fortschritt" nach kurzem Gespräch mit Trump
Der britische Premierminister Keir Starmer hat sich nach einem Telefonat mit US-Präsident Donald Trump optimistisch mit Blick auf die Handelsbeziehungen ihrer beiden Länder gezeigt. Es gebe "Fortschritt" bei den Arbeiten an einem "Abkommen für wirtschaftlichen Wohlstand", teilte Starmers Sprecher am Montag mit. Demnach hatte der Premier am späten Sonntagabend "ein kurzes Gespräch" mit dem US-Präsidenten.

Chinesischer Autohersteller BYD mit deutlichem Plus bei Umsatz und Gewinn
Der chinesische Autohersteller BYD hat Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr deutlich gesteigert. Das auf E-Autos spezialisierte Unternehmen meldete am Montag für 2024 gut 777 Milliarden Yuan (107,2 Milliarden Dollar) Umsatz. Das waren 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Zudem stieg der Gewinn um 34 Prozent auf 40,3 Milliarden Yuan.

Urteil: Höhere Gaspreise für Neukunden des Berliner Versorgers Gasag unzulässig
Unterschiedlich hohe Tarife des Gasversorgers Gasag für Neu- und Bestandskunden sind einem Gerichtsurteil zufolge nicht erlaubt. Der Berliner Versorger hatte zwischen Anfang Dezember 2021 und Ende April 2022 höhere Arbeitspreise für neue Kundinnen und Kunden berechnet, das ist nach Ansicht des Kammergerichts Berlin "unzulässig", wie es am Montag mitteilte. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hatte eine sogenannte Musterfeststellungsklage angestrengt. (Az. MK 1/22 EnWG)

Zollstreit mit Trump-Regierung: EU-Handelskommissar Sefcovic reist in die USA
Vor dem Hintergrund des Zollstreits mit der Regierung von US-Präsident Donald Trump reist EU-Handelskommissar Maros Sefcovic am Montagnachmittag nach Washington. Sefocvic werde am Dienstag US-Handelsminister Howard Lutnick und Trumps Handelsbeauftragten Jamieson Greer treffen, teilte eine Sprecherin der EU-Kommission am Montag mit. Der Besuch sei "eine Fortsetzung unserer Zusammenarbeit mit der US-Regierung", erklärte sie.

Barmer: Immer mehr junge Menschen von Cybermobbing betroffen
Immer mehr junge Menschen sind einer Umfrage zufolge von Cybermobbing betroffen. 16 Prozent der befragten Jugendlichen gaben an, selbst Opfer gewesen zu sein, wie die Krankenkasse Barmer am Montag auf Basis der Sinus-Jugendstudie 2024/2025 mitteilte. Im Vergleich zu 2021 waren das zwei Prozentpunkte mehr. Mehr als jeder Zweite gab an, dass jemand aus dem direkten Umfeld Opfer wurde.

Nach Sperrung von Autobahnbrücke in Berlin: Eine Spur frei - aber nicht für Lkw
Nach der Vollsperrung einer Autobahnbrücke in Berlin ist eine Fahrspur Richtung Norden seit Montagmorgen wieder freigegeben - allerdings nicht für Lkw. Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht dürfen die A100 im Bereich des Autobahndreiecks Funkturm weiter nicht befahren, wie die Autobahn GmbH mitteilte. Das Verkehrschaos dürfte in den kommenden Monaten anhalten.

Weniger Elterngeldbezieher in Deutschland - Väteranteil sinkt
Die Zahl der Elterngeldbezieher in Deutschland ist das dritte Jahre in Folge gesunken. Im Jahr 2024 bekamen rund 1,67 Millionen Frauen und Männer Elterngeld, 95.000 oder 5,4 Prozent weniger als im Jahr davor, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Der Rückgang erklärt sich mit einem Geburtenrückgang in Deutschland.

WSI-Forscher: Mindestlohnerhöhung auf rund 15 Euro ist in Sicht
Wirtschafts- und Sozialforscher von der Hans-Böckler-Stiftung halten eine Erhöhung des Mindestlohns auf rund 15 Euro innerhalb der kommenden zwei Jahre für realistisch. Die von Gewerkschaften und Arbeitgebern benannten Mitglieder der Mindeslohnkommission hätten sich auf den Zielwert von 60 Prozent des Medianlohns verständigt, erklärte das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Stiftung am Montag. Die Datenlage sei dabei eindeutig: Für dieses Ziel sei in Deutschland ein Mindestlohn von rund 15 Euro notwendig.

DGB fordert Entlastungen für Beschäftigte - Fahimi gegen Streichung von Feiertag
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat Union und SPD aufgerufen, Steuerentlastungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in ihrem angestrebten Koalitionsvertrag zu verankern. Zudem forderte DGB-Chefin Yasmin Fahimi im Berliner "Tagesspiegel" vom Montag "mehr Sicherheit durch Tarifverträge und eine bessere Grundversorgung, beispielsweise bei Bildung und Gesundheit". Kürzungen bei der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder die Streichung eines Feiertages lehnte sie ab.

Ifo: Homeoffice-Quote seit zwei Jahren nahezu unverändert
Der Anteil von Beschäftigten in Deutschland, die zumindest teilweise von zu Hause arbeiten, hat sich in den vergangenen zwei Jahren kaum verändert. Im Februar lag die vom Münchener Ifo-Institut ermittelte Homeoffice-Quote bei 24,5 Prozent. Seit April 2022 sei sie "nahezu unverändert", erklärte am Montag der Ifo-Forscher Jean-Victor Alipour. "Wir sehen in den Daten keinerlei Hinweise darauf, dass das Homeoffice auf dem Rückzug ist."

Immobilienpreise über das Jahr 2024 leicht gesunken
Die Verkaufspreise von Immobilien in Deutschland sind im vergangenen Jahr leicht gesunken. Eigentumswohnungen wurden im Schnitt 1,5 Prozent günstiger gehandelt als im Vorjahr, wie das Kiel-Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Montag mitteilte. Einfamilienhäuser notierten demnach 1,6 Prozent und Mehrfamilienhäuser 3,0 Prozent niedriger als im Vorjahr.

Auch Deutscher Gewerkschaftsbund will Prämien für E-Autos
Nach SPD-Generalsekretär Matthias Miersch hat sich auch DGB-Chefin Yasmin Fahimi für staatliche E-Auto-Prämien ausgesprochen. "Verbraucher als auch gewerbliche Nutzer erhalten durch steuerliche Kaufanreize die Planungssicherheit, die sie dringend brauchen", sagte die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Mit der Unterstützung des E-Auto-Verkaufs werde nicht nur "die Zukunft der deutschen Automobilindustrie" gesichert, sondern auch nachhaltige Mobilität gefördert.

Chinesischer Ministerpräsident ruft zu Dialog mit Washington auf
Angesichts des anhaltenden Handelsstreits mit den USA hat sich der chinesische Ministerpräsident Li Qiang für einen Dialog mit Washington ausgesprochen. "Unsere beiden Seiten müssen den Dialog statt der Konfrontation wählen", sagte Li am Sonntag bei einem Treffen mit dem US-Senator Steve Daines in Peking, an dem auch mehrere Geschäftsführer wichtiger US-Firmen teilnahmen. Zuvor hatte Li in einer Rede vor dem chinesischen Entwicklungsforum vor einer "Fragmentierung" der Weltwirtschaft gewarnt.

Londoner Flughafen Heathrow nach Stromausfall wieder "voll in Betrieb"
Einen Tag nach einem Stromausfall und der vorübergehenden Schließung läuft am Londoner Flughafen Heathrow der Flugverkehr wieder. "Wir können bestätigen, dass Heathrow heute geöffnet und voll in Betrieb ist", erklärte ein Flughafensprecher am Samstag. Hunderte von zusätzlichen Kollegen seien im Einsatz, zudem würden zusätzliche Flüge angeboten "um weiteren 10.000 Passagieren die Reise zu ermöglichen".

Nach Stromausfall: Londoner Flughafen Heathrow nimmt Flugverkehr langsam wieder auf
Ein Stromausfall infolge eines Feuers in einem Umspannwerk hat den Londoner Großflughafen Heathrow lahmgelegt und für Reisechaos für Passagiere weltweit gesorgt. Europas größter Flughafen wurde am Freitag dichtgemacht, zahlreiche Flüge mussten umgeleitet werden. Für Freitagabend kündigte der Betreiber dann eine langsame Wiederaufnahme des Flugverkehrs an. Der Vorfall löste eine Debatte über die Sicherheit des Flughafens aus, der jährlich von 83 Millionen Passagieren genutzt wird.

Verdi kündigt neuen Warnstreik bei Berliner Verkehrsbetrieben an
Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zu einem erneuten zweitägigen Warnstreik in der kommenden Woche aufgerufen. Der Ausstand starte mit Betriebsbeginn am Mittwoch und ende zum Betriebsbeginn am Freitag, teilte Verdi am Freitag mit.

VW droht Betrugsprozess wegen Dieselskandals in Frankreich
Dem deutschen Autohersteller Volkswagen droht ein weiteres Gerichtsverfahren wegen des Dieselskandals. Die Pariser Staatsanwaltschaft habe bereits Ende Februar einen Prozess in Frankreich wegen Betrugs gegen den Wolfsburger Konzern beantragt, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus informierten Kreisen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage, dass ihre Abteilung für öffentliche Gesundheit am 24. Februar beantragt hatte, Volkswagen vor ein Strafgericht zu bringen.

Knappheit in den USA: US-Botschaften in Polen und Litauen bitten um Eier-Lieferungen
Die USA haben sich auch in Polen und Litauen um mögliche Lieferungen von Hühnereiern bemüht. Die Branchenverbände in den beiden Ländern erklärten am Freitag, bereits vor mehreren Wochen von der jeweiligen US-Botschaft im Land deshalb kontaktiert worden zu sein. Der deutsche Bundesverband Ei hatte in dieser Woche ebenfalls entsprechende Anfragen aus den USA bestätigt.

Stromausfall: Schließung von Londoner Flughafen zieht massive Störungen nach sich
Reisechaos für Passagiere weltweit: Der Londoner Flughafen Heathrow ist wegen eines Stromausfalls infolge eines Feuers in einem Umspannwerk am Freitag ganztägig geschlossen worden. Der Betrieb werde bis Mitternacht ausgesetzt, erklärte der Flughafenbetreiber. Die Schließung des Großflughafen sorgte weltweit für Störungen im Flugverkehr, mehrere Flüge mussten umgeleitet werden. Die Anti-Terror-Polizei übernahm Ermittlungen zu dem Brand, erklärte aber, dass es bislang keine Anzeichen einer vorsätzlichen Tat gebe.

Bundesrat fordert Investitionen des Bundes in deutsche Häfen
Der Bundesrat hat Investitionen des Bundes in die deutsche Hafeninfrastruktur gefordert. Finanzierung und Bewirtschaftung der Häfen seien derzeit "alleinige Aufgabe der Länder und Hafengesellschaften", erklärte die Länderkammer in einer Entschließung am Freitag. Erforderliche Investitionen würden die finanziellen Spielräume der Länder jedoch "deutlich" übersteigen.

Anhaltend hohe Inflation: Russische Zentralbank hält Leitzinsen auf Rekordhoch
Die russische Zentralbank hat ihre Leitzinsen angesichts der anhaltend starken Preissteigerungen auf dem höchsten Niveau seit langem belassen. "Der derzeitige Inflationsdruck hat nachgelassen, ist aber nach wie vor hoch", erklärte die Zentralbank am Freitag. Das Erreichen des Inflationsziels von vier Prozent werde "eine längere Periode der Beibehaltung straffer monetärer Bedingungen in der Wirtschaft" erfordern.

Nach Vergewaltigungsprozess: Gisèle Pelicot veröffentlicht Memoiren in 20 Sprachen
Die durch den Vergewaltigungsprozess von Avignon bekannt gewordene Französin Gisèle Pelicot veröffentlicht ihre Memoiren in 20 Sprachen gleichzeitig. Sie sollen am 27. Januar 2026 erscheinen, wie der Verlag "The Bodley Head" am Freitag in London mitteilte. Auf Englisch lautet der Titel "A Hymn to Life" (Eine Hymne an das Leben).

DIHK: Sanktionen und EU-Regeln sorgen für viel Beratungsbedarf bei Unternehmen
Sanktionen wegen des Ukrainekriegs und zunehmend auch die Spannungen zwischen den USA und China sorgen für viel Beratungsbedarf bei deutschen Unternehmen. Weitere Anliegen, mit denen sich international tätige Unternehmen an die Industrie- und Handelskammern (IHK) wenden, sind zudem EU-Regeln wie der CO2-Grenzausgleich CBAM, wie die Dachorganisation Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) am Freitag in ihrem Außenwirtschaftsreport 2025 erklärte.

Merz verspricht höheren Frauenanteil im Kabinett als in der Unionsfraktion
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat den geringen Anteil von Frauen in der Unionsfraktion bedauert und eine bessere Vertretung im künftigen Kabinett zugesagt. "Wir haben jetzt wieder nur leider 25 Prozent Frauen in der Bundestagsfraktion - der Anteil im Kabinett wird höher", sagte Merz am Freitag auf einem Leserkongress der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

US-Regierung setzt Trump-Pläne für Öl- und Gasförderung in Alaska in Bewegung
US-Präsident Donald Trumps Wahlkampfversprechen sollen in Alaska Realität werden: US-Innenminister Doug Burgum hat die Ausweitung der Öl- und Gasförderung in dem Bundesstaat angekündigt. "Es ist an der Zeit, dass die USA die reichhaltigen und weitgehend unerschlossenen Ressourcen Alaskas als einen Weg zum Wohlstand für die Nation, einschließlich der Menschen in Alaska, annehmen", erklärte Burgum am Donnerstag (Ortszeit).

Ausländische Krankenhausärzte: Zahl in vergangenen Jahren massiv gestiegen
Die Zahl ausländischer Ärztinnen und Ärzte in deutschen Krankenhäusern ist binnen zwei Jahrzehnten um fast das Achtfache gestiegen. Zwischen 2000 und 2023 erhöhte sich die Zahl ausländischer Mediziner von 6581 auf 50.843, wie aus dem neuen Fachkräftemonitoring der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hervorgeht, das am Freitag in Berlin veröffentlicht wurde. Das entspreche einem Zuwachs um 673 Prozent.

Schließung von Londoner Flughafen Heathrow: Brand an Umspannwerk unter Kontrolle
Das für einen Stromausfall und in der Folge die Schließung des Londoner Flughafen Heathrow verantwortliche Feuer ist inzwischen unter Kontrolle gebracht worden. Die Einsatzkräfte hätten den Brand in einem Umspannwerk in Hayes im Londoner Bezirk Hillingdon "erfolgreich" eingegrenzt und die "weitere Ausbreitung verhindert", erklärte Pat Goulbourne von der Londoner Feuerwehr am Freitag. Er sprach von einem "sehr sichtbaren und bedeutenden Vorfall".

Aiwanger: Söder drohte Freie Wählern mit Koalitionsaus bei Nein zu Schuldenpaket
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den Ministern seines Koalitionspartners Freie Wähler nach Aussage von deren Parteichef Hubert Aiwanger bei einem Nein gegen das schwarz-rote Schuldenpaket im Bund mit der Entlassung und dem Koalitions-Aus gedroht. "Es war die Alternative, dann aus der Regierung zu fliegen, ohne etwas bewegt zu haben", sagte Aiwanger der "Augsburger Allgemeinen" (Freitagausgabe).

Stromausfall: Londoner Flughafen Heathrow am Freitag geschlossen
Nach der vorübergehenden Schließung des Londoner Flughafens Heathrow wegen eines Stromausfalls erwartet der Flughafenbetreiber in den kommenden Tagen "erhebliche Störungen" des Flugverkehrs. Wie am Freitagmorgen auf dem Flugverkehrportal Flightradar24 zu sehen war, wurden bereits mehrere Flüge umgeleitet. Der Flughafenbetreiber hatte zuvor mitgeteilt, dass der Betrieb bis Mitternacht (Samstag 01.00 Uhr MEZ) ausgesetzt werde. "Die Passagiere sollten sich "auf keinen Fall" zum Flughafen begeben, bevor dieser wiedereröffnet wurde, hieß es.

Tesla muss zehntausende Cybertrucks zurückrufen
Der US-Elektroautobauer Tesla muss zehntausende Modelle seines futuristischen Modells Cybertruck zurückrufen. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Konzern erklärte gegenüber der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA, ein Teil der stählernen Außenverkleidung könne abfallen und damit eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen.