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
Online-Riese Alibaba übertrifft Umsatzerwartungen und steigert Gewinn deutlich
Der chinesische Internetriese Alibaba hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres die Umsatzerwartungen von Analysten übertroffen und deutlich mehr Gewinn gemacht. Von Oktober bis Dezember stieg der Umsatz um acht Prozent auf 280 Milliarden Yuan (36,8 Milliarden Euro), wie die Firma aus Hangzhou im Osten Chinas am Donnerstag mitteilte. Expertinnen und Experten waren zuvor von 277 Milliarden Yuan ausgegangen.

Hohe Leitzinsen: EZB macht 2024 Rekordverlust
Die im Kampf gegen die Inflation in den vergangenen Jahren stark angehobenen Leitzinsen haben zu einem Rekordverlust bei der Europäischen Zentralbank (EZB) geführt. Wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt am Main mitteilte, schrieb die Notenbank das zweite Jahr in Folge rote Zahlen, 2024 stand ein Minus von 7,9 Milliarden Euro. Auch in den kommenden Jahren könnte es weitere Verluste geben.

Umsätze von Hotels und Gastrobetrieben 2024 deutlich gesunken
Deutschlands Hotels und Gaststätten haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Umsatz gemacht als im Vorjahr. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden korrigierte am Donnerstag eine erste Schätzung vom Januar um 0,5 Prozentpunkte nach unten. Der Umsatz ging demnach preisbereinigt um 2,6 Prozent zurück. Verglichen mit 2019, dem Jahr vor der Corona-Pandemie, beläuft sich das Minus demnach auf 13,1 Prozent.

Experten warnen: Abhängigkeit von Halbleitern aus Taiwan ist ein großes Risiko
Angesichts der enormen Bedeutung von Chips insbesondere für die Autoindustrie in Deutschland haben Experten vor dem Risiko der bestehenden Abhängigkeit bei Halbleitern aus Taiwan gewarnt. Wie die Managementberatung Horváth in Stuttgart am Donnerstag mitteilte, sollten Unternehmen aus Europa Reserven schaffen, Halbleiter-Fabriken außerhalb von Taiwan aufbauen und die globalen Lieferketten stärken. Besonders bei hochmodernen Chips gibt es demnach kurzfristig aber kaum Alternativen.

Deutsche spendeten 2024 mehr als fünf Milliarden Euro für guten Zweck
Im vergangenen Jahr haben die Deutschen 5,1 Milliarden Euro für den guten Zweck gespendet. Das waren zwei Prozent mehr als 2023, wie der Deutsche Spendenrat am Donnerstag in Berlin mitteilte. Innerhalb der Spendenlandschaft kam es 2024 zu Verschiebungen. Die Unterstützung der Not- und Katastrophenhilfe ging von 925 Millionen Euro auf 725 Millionen Euro zurück.

Großteil der Smartphone-Besitzer nutzt Künstliche Intelligenz auf seinem Gerät
Der Großteil der Smartphone-Nutzenden in Deutschland verwendet einer Umfrage zufolge Software mit Künstlicher Intelligenz (KI) auf ihren Geräten. Wie der Digitalverband Bitkom am Donnerstag mitteilte, nutzen 72 Prozent mindestens eine KI-Anwendung wie Sprachassistenten, Chatbots oder Programme zur Bildbearbeitung. Nur rund ein Viertel (26 Prozent) gab demnach an, überhaupt keine KI-Funktionen im Einsatz zu haben.

Trump will Bundesgelder für Einwanderer ohne gültige Papiere streichen
US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, mit dem Gelder aus dem Bundeshaushalt für Einwanderer ohne gültige Papiere gestrichen werden sollen. Der Erlass "weist die Bundesministerien und -behörden an, alle staatlich finanzierten Programme zu identifizieren, die derzeit illegalen Ausländern finanzielle Vorteile gewähren, und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen", heißt es in einem am Mittwoch vom Weißen Haus veröffentlichten Informationsblatt.

EU-Kommission genehmigt Staatshilfe für Infineon-Chip-Fabrik in Dresden
Die Bundesregierung darf dem Münchener Chip-Hersteller Infineon beim Bau einer neuen Fabrik in Dresden unterstützen. Die EU-Kommission gab am Donnerstag grünes Licht für geplante Fördergelder in Höhe von 920 Millionen Euro für das Projekt. Die Beihilfe stimme mit den Zielen des europäischen Chip-Gesetzes überein, erklärte die Brüsseler Behörde. Das Geld soll nun bald fließen, die Bauarbeiten in der sächsischen Hauptstadt sind schon angelaufen.

Mehr Flugzeugauslieferungen: Airbus meldet für 2024 gestiegenen Gewinn
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat für das vergangene Jahr angesichts vermehrter Flugzeugauslieferungen gestiegenen Gewinn vermeldet. Der Nettogewinn wuchs 2024 um zwölf Prozent auf 4,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Toulouse am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz stieg demnach um sechs Prozent auf 69,2 Milliarden Euro. Konzernchef Guillaume Faury sprach von einem "schwierigen Jahr", in dem das Unternehmen dennoch seine "Prognosen eingehalten" habe.

US-Zentralbank sorgt sich wegen Zollpolitik - Goldpreis steigt auf Rekordhoch
Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Rekordhoch erreicht, nachdem die US-Notenbank Fed Sorgen wegen der Zoll- und Einwanderungspolitik von Präsident Donald Trump öffentlich gemacht hatte. Wie aus dem am Mittwochabend veröffentlichten Sitzungsprotokoll des geldpolitischen Ausschusses hervorgeht, könnten Trumps Zölle die Preise für Verbraucherinnen und Verbraucher treiben und die Inflation neu anheizen. Der Preis für Gold stieg in der Folge auf 2954 Dollar pro Feinunze.
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Trump hält Handelsabkommen mit China für "möglich"
US-Präsident Donald Trump hält ein Handelsabkommen mit China nach eigenen Angaben für "möglich". Die USA hätten bereits 2020 einem "großartigen Handelsabkommen mit China" zugestimmt und eine neue Einigung sei "möglich", sagte Trump am Mittwoch (Ortszeit) an Bord des Präsidentenflugzeugs zu Reportern. Das chinesische Außenministerium erklärte, die beiden Länder sollten "ihre Bedenken durch Dialog und Beratung auf der Grundlage von Gleichheit und gegenseitigem Respekt ausräumen".

Niedersachsen wehrt sich gegen Kritik von Vance an Vorgehen gegen Internethetze
Niedersachsens Justizministerium wehrt sich gegen Vorwürfe von US-Vizepräsident JD Vance wegen angeblicher Kriminalisierung von Meinungsäußerungen. Hintergrund ist das Vorgehen der Landesbehörden gegen Hass und Hetze im Internet. Dies sei für die niedersächsische Landesregierung weiterhin ein zentrales Anliegen, hieß es dazu am Donnerstag in einer Stellungnahme des Justizressorts in Hannover.

Umfrage: Viele Menschen sorgen nicht ausreichend für die Rente vor
Viele Menschen in Deutschland sorgen einer Umfrage zufolge nicht ausreichend für die Zeit nach ihrem Arbeitsleben vor. Wie das Verbraucherportal Finanztip am Donnerstag mitteilte, legt jeder vierte Befragte, der noch nicht im Ruhestand ist, überhaupt kein Geld für die Rente zur Seite. Das wäre aber nötig, um den eigenen Lebensstandard im Alter aufrechterhalten zu können.

Senioren-Union der CDU fordert mehr Unterstützung für pflegende Angehörige
Die Senioren-Union der CDU hat mehr Unterstützung für pflegende Angehörige gefordert. "Wer Angehörige pflegt, darf nicht dem Risiko ausgesetzt sein, später in der Altersarmut zu landen", sagte der kommissarische Bundesvorsitzende Helge Benda am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Insbesondere Frauen seien betroffen.

Umfrage: Viele Menschen vermissen soziale Themen im Wahlkampf
Viele Wählerinnen und Wähler sehen im aktuellen Bundestagswahlkampf soziale Themen zu wenig berücksichtigt. In einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts Civey im Auftrag des Sozialverbands Deutschland (SoVD) gaben 21,9 Prozent der Teilnehmenden an, es werde zu wenig über die Zukunft der Renten diskutiert. Das berichteten am Donnerstag die Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Mexiko schraubt Wachstumserwartung wegen Zoll-Drohungen aus USA deutlich zurück
Mexiko hat seine Prognose für das Wachstum seiner Wirtschaft im Laufenden Jahr wegen der drohenden Zölle von US-Präsident Donald Trump deutlich zurückgeschraubt. Die Zentralbank senkte ihre Wachstumserwartung am Donnerstag von 1,2 auf 0,6 Prozent. "Es besteht weiterhin eine hohe Unsicherheit darüber, welche Politik die neue US-Regierung umsetzen könnte und welchen Umfang diese haben könnte", erklärte sie dazu.

Renault steigert 2024 Umsatz und verzeichnet Rekordmarge
Bei dem französischen Autohersteller Renault sind die Geschäfte im vergangenen Jahr gut gelaufen. Der Konzern, zu dem auch die Marken Dacia und Alpine gehören, steigerte den Umsatz um 7,4 Prozent auf 56,2 Milliarden Euro, wie er am Donnerstag mitteilte. Die Gewinnmarge stieg demnach auf den Rekordwert von 7,6 Prozent vom Umsatz.

Mercedes-Benz meldet Gewinneinbruch 2024 wegen schlechten China Geschäfts
Der Jahresgewinn von Mercedes-Benz ist vor allem wegen schlecht laufender Geschäfte in China eingebrochen. Der Nettogewinn belief sich auf 10,41 Milliarden Euro - 28,4 Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Stuttgarter Autohersteller am Donnerstag mitteilte. Mercedes verkaufte demnach vier Prozent weniger Autos, der Umsatz ging um 4,5 Prozent auf 145,6 Milliarden Euro zurück.

Hegseth ordnet für US-Verteidigungsministerium Umverteilungen in Milliardenhöhe an
Der Kahlschlag-Kurs von US-Präsident Donald Trump bei Bundesbehörden macht auch vor dem Pentagon nicht Halt. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth habe eine Überprüfung des Pentagon-Etats für 2026 veranlasst, um Mittel in Höhe von 50 Milliarden Dollar (48 Milliarden Euro) umzuverteilen, teilte das US-Verteidigungsministerium am Mittwoch (Ortszeit) mit. Zuvor hatten US-Medien berichtet, dass Hegseth drastische Einschnitte bei den künftigen Militärausgaben angeordnet habe.

Umfrage: Mehrheit der Menschen in Deutschland will nicht in Bitcoin investieren
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland schließt ein Investment in Bitcoin einer Umfrage zufolge grundsätzlich aus. Wie aus einer Erhebung des Vergleichsportals Verivox in Heidelberg, die der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag vorlag, hervorgeht, können sich rund 57 Prozent jetzt und in Zukunft nicht vorstellen, ihr Geld in der Kryptowährung anzulegen. Frauen und ältere Menschen sind demnach besonders skeptisch.

Apple stellt neues iPhone 16e vor und wirbt mit niedrigerem Preis
Der US-Technologiekonzern Apple hat sein neues iPhone 16e vorgestellt - um den zuletzt schwächelnden iPhone-Verkauf anzukurbeln, ist das neue Modell weitaus günstiger zu haben als frühere iPhones. Das neue iPhone biete die Funktionen, "die unsere Nutzer an der iPhone 16-Reihe schätzen", teilte Apple-Vizepräsidentin Kaiann Drance, am Mittwoch mit. Demnach verfügt das iPhone 16e über viele Funktionen, die in teureren Modellen zu finden sind, ist aber schon für knapp 600 Dollar (rund 576 Euro) zu haben.

Automobilindustrie kritisiert mögliche US-Zölle auf Autos deutlich
Die Automobilindustrie in Deutschland hat die angekündigten US-Zölle auf Auto-Importe deutlich kritisiert und die negativen Auswirkungen auch auf die USA hervorgehoben. "Die aktuell von Präsident Trump erwähnte Zollhöhe von 25 Prozent ist eine Provokation", erklärte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, am Mittwoch in Berlin. Höhere Einfuhrabgaben hätten negative Folgen für beide Seiten.

Prognose: Mehr Insolvenzen durch anhaltende Wirtschaftsflaute in diesem Jahr
Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) erwartet vor dem Hintergrund der schwächelnden Wirtschaft in Deutschland eine erneute Zunahme der Firmenpleiten in diesem Jahr. Wie der Verband am Mittwoch mitteilte, rechnet er mit einem Zuwachs um 15,5 Prozent auf 25.400 Unternehmensinsolvenzen. Das wäre der höchste Wert seit 2013.

Karlsruhe: Unterschiedliche Nachtzuschläge sind Sache der Tarifparteien
Zwei Firmen aus der Lebensmittelbranche sind vor dem Bundesverfassungsgericht erfolgreich gegen die Verpflichtung zu höheren Nachtzuschlägen für bestimmte Arbeitnehmer vorgegangen. Selbst wenn Tarifregelungen gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößen, müssten die Tarifparteien nachbessern - nicht Gerichte, erklärte das Verfassungsgericht am Mittwoch in Karlsruhe. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) muss nun neu über die Fälle entscheiden. (Az. 1 BvR 1109/21 und 1 BvR 1422/23)

Kentucky Fried Chicken verlagert US-Zentrale von Kentucky nach Texas
Die US-Restaurantkette Kentucky Fried Chicken (KFC) verlässt ihren Heimat-Bundesstaat Kentucky. Wie der Mutterkonzern Yum! Brands am Dienstag mitteilte, wird die US-Firmenzentrale von Louisville nach Plano im Bundesstaat Texas umziehen. Es handele sich um eine "strategische Entscheidung". Yum! Brands will nur noch zwei Marken-Hauptquartiere in den USA haben - eines in Texas und eines in Kalifornien.

EZB-Direktoriumsmitglied stößt Debatte um Leitzinssenkungen an
EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel hat mögliche Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank in Aussicht gestellt. "Wir nähern uns dem Punkt an, an dem wir die Senkungen möglicherweise pausieren oder stoppen müssen", sagte Schnabel der "Financial Times" in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview. Sie wisse nicht, was bei den kommenden Sitzungen des EZB-Rates passiert, "aber wir müssen die Diskussion darüber beginnen".

Niederlage für Verbraucherschützer im Gerichtsstreit über Inkassogebühren
Im Kampf gegen bestimmte Inkassogebühren haben die Verbraucherzentralen vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe eine Niederlage eingefahren. Der BGH erklärte es am Mittwoch für zulässig, dass eine Firma ein Schwesterunternehmen für das Eintreiben offener Rechnungen beauftragt und die Kosten dafür dem säumigen Schuldner auferlegt. In solchen Fällen wird von Konzerninkasso gesprochen. (Az. VIII ZR 138/23)

"Vision" für Landwirtschaft: Brüssel will strengere Regeln für Lebensmittelimporte
Die Europäische Union will zum Schutz der heimischen Landwirtschaft die Einfuhren von Lebensmitteln strenger regulieren. Die EU-Kommission strebe "eine stärkere Angleichung der Produktionsstandard für importierte Produkte, insbesondere bei Pestiziden und beim Tierschutz" an, heißt es in einem am Mittwoch von EU-Vizekommissionspräsident Raffaele Fitto und Agrarkommissar Christophe Hansen vorgestellten Strategiepapier zur gemeinsamen Agrarpolitik. So werde sichergestellt, dass die europäische Landwirtschaft keinem "Wettbewerbsnachteil" unterliege.

Knapp 300.000 Menschen aus der Ukraine arbeiten in Deutschland
Fast 300.000 Menschen aus der Ukraine gehen drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen ihr Land einer Arbeit in Deutschland nach. Darunter sind 245.200 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, wie die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg am Mittwoch mitteilte. Rund die Hälfte arbeitet als Fachkraft.

Warnstreiks in öffentlichem Nahverkehr in sechs Bundesländern am Freitag
Ein Warnstreik der Gewerkschaft Verdi soll am Freitag den öffentlichen Nahverkehr in sechs Bundesländern weitgehend lahmlegen. Bestreikt würden Verkehrsunternehmen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bremen, teilte Verdi am Mittwoch in Berlin mit. Hintergrund sind die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst.

EU-Einigung für strengere Regeln gegen Lebensmittelverschwendung und Textilabfälle
Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben sich auf neue Regeln gegen Lebensmittelverschwendung und Textilabfälle geeinigt: Haushalte, Restaurants und Supermärkte sollen ihre Lebensmittelabfälle bis 2030 um 30 Prozent reduzieren, Produzenten um zehn Prozent. Darauf einigten sich die Unterhändler des Parlaments und des Rats der Mitgliedstaaten in der Nacht zum Mittwoch. Hersteller von Bekleidung sollen sich demnach zudem an Recyclingkosten beteiligen.

Google zahlt 326 Millionen Euro zur Beilegung von Steuerstreit in Italien
Der Online-Riese Google hat zur Beilegung eines Streits wegen mutmaßlich nicht bezahlter Steuern in Italien nach Behördenangaben 326 Millionen Euro gezahlt. Der Tech-Konzern habe die aus Steuern, Strafgebühren und Zinsen zusammengesetzte Summe gezahlt, um die "ausstehende Angelegenheit mit den italienischen Steuerbehörden" zu lösen, erklärte die Staatsanwaltschaft in Mailand am Mittwoch. In der Folge beantragte die Ermittlungsbehörde nach eigenen Angaben bei Gericht, das weitere Vorgehen in dem Fall einzustellen.