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Letzte Nachrichten

Goldpreis steigt auf Rekordwert von 2798 Dollar
Der Goldpreis hat am Donnerstag einen neuen Höchstwert erreicht. Der Preis für eine Feinunze des Edemetalls stieg auf 2798 Dollar pro und übertraf damit die bisherige Höchstmarke von 2790,10 Dollar, die Ende Oktober erreicht worden war. Am Nachmittag wurde eine Feinunze Gold für 2789,94 Dollar gehandelt.

Iata: Neuer Rekord der Fluggastzahlen im Jahr 2024
Weltweit sind im vergangenen Jahr mehr Menschen geflogen als jemals zuvor. Der Internationale Luftfahrtverband Iata bestätigte am Donnerstag erste Schätzungen vom Dezember, wonach die Fluggastzahlen einen neuen Höchststand erreichten. Das Passagieraufkommen stieg demnach im Vergleich zum Vorjahr um 10,4 Prozent auf 4,89 Milliarden. Der vorherige Rekordwert von 4,54 Milliarden Passagieren stammte aus dem Vor-Corona-Jahr 2019.

Hohe Kakaopreise: Gewicht mehrerer Milka-Tafeln wird auf 90 Gramm reduziert
Schlechte Nachrichten für Schokoladenliebhaber: Angesichts des gestiegenen Kostendrucks reduziert der Konzern Mondelez den Inhalt einiger seiner Milka-Tafeln. Der Anstieg der Kakaopreise sowie die hohen Kosten für Energie, Verpackung und Transport führten dazu, "dass die Herstellung unserer Produkte weiterhin sehr viel teurer ist", erklärte Mondolez am Donnerstag.

EZB-Präsidentin Lagarde erteilt Währungsreserven in Bitcoin eine Absage
Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich dagegen ausgesprochen, einen Teil der Währungsreserven des Euroraums in Kryptowährungen anzulegen. Sie sei "überzeugt", dass die Notenbanken der Eurozone Bitcoin nicht als Teil ihrer Reserve aufnehmen werden, sagte Christine Lagarde auf einer Pressekonferenz nach der Leitzinsentscheidung des EZB-Rates in Frankfurt am Main. Der tschechische Notenbankchef hatte in einem Interview erwogen, einen Teil der Währungsreserven in Bitcoin zu investieren.

DHL: Auswirkungen des Streiks in den Paketzentren eher gering
Ein Warnstreik in Paketzentren der Deutschen Post hat nach Angaben des Unternehmens voraussichtlich eher geringe Auswirkungen auf Kundinnen und Kunden. Bei einer niedrigen einstelligen Prozentzahl der Paketsendungen könne es zu Verzögerungen kommen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn. Die Gewerkschaft Verdi hatte zu dem Streik aufgerufen - sie will Druck in den laufenden Tarifverhandlungen machen. Am Dienstag und Mittwoch hatten Beschäftigte im Zustelldienst die Arbeit niedergelegt.

US-Wirtschaft im vergangenen Jahr um 2,8 Prozent gewachsen
Die US-Wirtschaft hat im vergangenen Jahr ein solides Wachstum verzeichnet. Das Bruttoinlandsprodukt sei 2024 um 2,8 Prozent angestiegen, teilte das Handelsministerium in Washington am Donnerstag mit. Von Oktober bis Dezember schwächte sich das Wachstum demnach auf 2,3 Prozent ab, nachdem für das dritte Quartal ein Plus von 3,1 Prozent gemeldet worden war.
EZB senkt Leitzinsen weiter - Für Sparer wichtiger Einlagenzins bei 2,75 Prozent
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt ihre drei Leitzinssätze erneut um jeweils 0,25 Prozentpunkte. Der zentrale Leitzins, der Einlagezins, zu dem Geschäftsbanken Geld bei der EZB anlegen, liegt so zukünftig bei 2,75 Prozent, wie die Bank am Donnerstag nach der ersten Sitzung des EZB-Rates in diesem Jahr mitteilte. Sorge bereitet die schwächelnde Wirtschaft im Euroraum.

Millionen Nutzer: Deutsche Ermittler schalten weltgrößte Foren für Cybercrime ab
Das Bundeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben nach eigenen Angaben die zwei weltweit größten Foren für Cybercrime abgeschaltet. Auf den Webseiten nulled.to und cracked.io seien weltweit Cybercrime-Dienstleistungen wie etwa Programme für Hackerangriffe gehandelt worden, teilten die Ermittler am Donnerstag in Wiesbaden und Frankfurt am Main mit. Die beiden illegalen Seiten hatten demnach insgesamt zehn Millionen Nutzer.

Boykott wegen Inflation in Kroatien: Neue Protestaktion richtet sich gegen Lidl und dm
Der vor dem Hintergrund der stark steigenden Verbraucherpreise in Kroatien gestartete Einzelhandels-Boykott weitet sich aus. Am Donnerstag begann eine einwöchige Protestaktion, die sich gegen Filialen des deutschen Discounters Lidl und der Drogeriemarktkette dm sowie die Eurospin-Supermärkte richtet.

Urteil: Grundsätzlich keine Steuervergünstigung für Beitrag zum Fitnessstudio
Mitgliedsbeiträge für ein Fitnessstudio können grundsätzlich nicht als steuermindernde außergewöhnliche Belastungen anerkannt werden. Das gilt auch, wenn die Mitgliedschaft Voraussetzung für die Teilnahme an einem im Fitnessstudio angebotenen und ärztlich verordneten sogenannten Funktionstraining ist, stellte der Bundesfinanzhof (BFH) in München in einem am Donnerstag bekanntgegebenen Urteil klar. (Az. VI R 1/23)

Umgerechnet 250 Vollzeitstellen: Rundfunksender RBB will 22 Millionen Euro sparen
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) will seine Personal- und Honorarausgaben um 10,2 Prozent oder 22 Millionen Euro senken. Die Kürzung entspreche einem Volumen von 254 Vollzeitstellen in fester und freier Mitarbeit, teilte der RBB am Donnerstag in Berlin mit. Intendantin Ulrike Demmer kündigte an, nun auf die Soialpartner zugehen zu wollen. "Der Abbau muss sozialverträglich realisiert werden."

Dialog in Brüssel: Autobauer fordern Zusagen bei Bußgeldern und Verbrenner-Aus
Zum Auftakt von Beratungen über die kriselnde Autoindustrie am Donnerstag in Brüssel haben die Hersteller Zugeständnisse beim Verbrenner-Aus und bei drohenden Bußgeldern wegen verfehlter CO2-Grenzwerte gefordert. Es bestehe "dringender Handlungsbedarf", um die Situation der Autobauer zu verbessern, erklärte die Präsidentin des Verbands der Deutschen Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte den Unternehmen bereits "Flexibilität" zugesagt.

Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal - Stagnation im Euroraum
Deutschlands Wirtschaft ist auch im letzten Quartal des vergangenen Jahres geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent und damit etwas stärker als erwartet, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im Gesamtjahr 2024 ging das BIP demnach preisbereinigt ebenfalls um 0,2 Prozent zurück. Es ist das zweite Rezessionsjahr in Folge. Ökonomen sehen keine Hinweise auf eine baldige Trendwende.

Schottisches Gericht widerruft zwei Lizenzen für Ölbohrungen in der Nordsee
Im Streit um die Ausbeutung von Öl- und Gasvorkommen in der Nordsee hat ein schottisches Gericht sich auf die Seite von Umweltschützern gestellt. Das Gericht widerrief am Donnerstag die millionenschweren Lizenzen zur Erschließung zweier Gas- und Ölfelder in der Nordsee. Der Vorsitzende Richter Andrew Stewart erklärte, er sei nach Abwägung aller Umstände und der verschiedenen öffentlichen und privaten Interessen zu diesem Schluss gekommen.

Toyota bleibt der größte Autobauer der Welt vor Volkswagen
Der deutsche Autokonzern Volkswagen muss sich erneut dem japanischen Branchenriesen Toyota als größtem Autohersteller der Welt geschlagen geben. Toyota verkaufte vergangenes Jahr weltweit 10,8 Millionen Pkw, wie das Unternehmen in Tokyo am Donnerstag mitteilte. Das waren zwar 3,7 Prozent weniger als im Vorjahr, aber immer noch deutlich mehr als die rund neun Millionen Volkswagen-Fahrzeuge.

IWF-Auflage: El Salvador schafft Bitcoin-Pflicht wieder ab
El Salvador hat die Pflicht für Händler, die Kryptowährung Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, auf Druck des Internationalen Währungsfonds (IWF) wieder abgeschafft. Die entsprechende Gesetzesänderung wurde am Mittwoch vom Parlament in der Hauptstadt San Salvador beschlossen. Der IWF hatte dies im Gegenzug für einen Kredit in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar (1,35 Milliarden Euro) gefordert.

Krise in der Autoindustrie: Von der Leyen berät mit Herstellern und Zulieferern
Vor dem Hintergrund der Krise in der Autoindustrie hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Autobauer und Zulieferer in Brüssel empfangen. Die Gespräche am Donnerstag machten den Auftakt zum Dialog mit Vertretern von Industrie, Arbeitnehmern und Umweltorganisationen, der die Grundlage für einen Aktionsplan der EU-Kommission schaffen soll. Von der Leyen hatte unter anderem "Flexibilität" bei drohenden Strafzahlungen wegen verfehlter CO2-Grenzwerte in Aussicht gestellt.

Umfrage zur Bundestagswahl: Sieben von zehn Wahlberechtigten wollen Stimme abgeben
Bei der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar wollen einer Umfrage zufolge sieben von zehn Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben. Wie der Digitalverband Bitkom in Berlin am Mittwoch mitteilte, planen 39 Prozent der Befragten "auf jeden Fall" und 31 Prozent "eher" wählen zu gehen. Viele Nichtwähler würden sich demnach beteiligen, wenn es die Möglichkeit einer Online-Wahl gäbe.

Kampf gegen Airbnb: Paris verbietet Schlüsselboxen im öffentlichen Raum
Im Kampf gegen Kurzzeitvermietungen über Plattformen wie Airbnb geht Paris nun gegen Schlüsselboxen im öffentlichen Raum vor. Derzeit kleben Mitarbeiter der Stadt Warnhinweise auf die kleinen Metallkisten, die Wohnungsbesitzern die Schlüsselübergabe erleichtern. "Die Eigentümer haben zwei Wochen Zeit, um die Box zu entfernen", erklärte der beigeordnete Bürgermeister Jacques Baudrier zum Auftakt der Aktion am Mittwoch. Nach diesem Termin würden sie von der Stadt abmontiert.

Habeck fordert Lockerung der Schuldenbremse und Unternehmensförderung wie in USA
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich im Bundestag für eine Lockerung der Schuldenbremse stark gemacht. "Wir haben in den letzten drei Jahren fiskalpolitisch keine Wachstumsimpulse gesetzt", sage er. Die "Rigidität der Schuldenbremse" müsse angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Probleme Deutschlands "strukturell hinterfragt" werden.

Deutschlands Wirtschaft im vierten Quartal um 0,2 Prozent geschrumpft
Deutschlands Wirtschaft ist auch im letzten Quartal des vergangenen Jahres geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Nach vorläufigen Erkenntnissen stiegen die privaten und staatlichen Konsumausgaben im vierten Quartal zwar an, die Exporte waren aber deutlich niedriger als im Vorquartal.

DGB-Chefin kritisiert fehlende Debatte über Rente im Bundestagswahlkampf
Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Yasmin Fahimi, hat kritisiert, dass das Thema Rente im Bundestagswahlkampf derzeit keine Rolle spielt. "Es ist alles überlagert von anderen populistischen Themen", sagte Fahimi am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". Sie riet dazu, alle Parteien gezielt zu dem Thema zu befragen. Die Rentenkassen und Sozialversicherungssysteme seien zum Teil "durch die Hintertür" kaputt gespart worden.

Verdi ruft zu Streiks in Paketzentren der Deutschen Post auf
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Post hat die Gewerkschaft Verdi für Donnerstag erneut zu Streiks aufgerufen. Bundesweit sollen Beschäftigte in Paketzentren des Unternehmens ganztägig die Arbeit niederlegen, wie Verdi am Morgen mitteilte. Am Dienstag hatten bereits Beschäftigte in der Zustellung von Briefen und Paketen in Großstädten und größeren Städten gestreikt, am Mittwoch Beschäftigte in der Zustellung in ländlichen Regionen.

Quartalsergebnisse von Tesla unter den Erwartungen
Der US-Elektroautohersteller Tesla von Milliardär Elon Musk hat im letzten Quartal 2024 zwar seinen Umsatz leicht gesteigert, blieb aber unter den Erwartungen der Analysten. Auch der Gewinn schrumpfte stärker als erwartet. Das Unternehmen versprach am Mittwoch bei Vorlage der Quartalsbilanz neue Modelle im laufenden Jahr; Tesla werde "zum Wachstum zurückkehren".

Flugzeug mit mehr als 60 Passagieren stürzt nach Zusammenstoß mit Militärhubschrauber in Washington ab
Nach einer Kollision mit einem Militärhubschrauber über der US-Hauptstadt Washington ist in Regionalflugzeug mit 64 Menschen an Bord nach Behördenangaben in den Fluss Potomac gestürzt. Zu dem Absturz kam es am Mittwochabend nahe des Reagan-National-Flughafens in Washington. "Möge Gott ihre Seelen segnen", erklärte US-Präsident Donald Trump und gab an, er sei "über furchtbaren Unfall" vollständig informiert worden.

Senkung erwartet: EZB entscheidet über die Leitzinsen im Euroraum
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) trifft sich am Donnerstag erstmals in diesem Jahr in Frankfurt am Main, um über die Geldpolitik im Euroraum zu beraten. Expertinnen und Experten erwarten die dritte Leitzinssenkung in Folge (Bekanntgabe 14.15 Uhr). EZB-Chefin Christine Lagarde wird im Anschluss auf einer Pressekonferenz ab 14.45 Uhr die Entscheidung der Notenbankerinnen und Notenbanker erläutern.

Von der Leyen eröffnet EU-Dialog mit Autobauern und Zulieferern
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eröffnet am Donnerstag (ab 10.00 Uhr) einen sogenannten strategischen Dialog mit Autobauern und Zulieferern. Die Gespräche sollen die Grundlage für einen Aktionsplan liefern, der die Autoindustrie mit den USA und China wettbewerbsfähig machen soll. Neben den Unternehmen sitzen auch Umweltorganisationen und Arbeitnehmervertreter mit am Tisch.

"Keine Aufhebung": Weißes Haus hält an Plänen zu Ausgabensperre fest
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat bei ihren Plänen für eine Ausgabensperre einen Rückzieher gemacht und das entsprechende Memo aus dem Weißen Haus für ungültig erklärt. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt erklärte am Mittwoch jedoch, dass die Regierung damit keineswegs auf die vorläufige Sperre von staatlichen Zuschüssen und Darlehen verzichte. Zurückgezogen worden sei lediglich das Memo des Haushaltsbüros im Weißen Haus zu der Sperre, nicht die Sperre selbst.

US-Notenbank widersetzt sich Trumps Druck: Leitzins bleibt unverändert
Die US-Notenbank Fed hat in ihrer ersten geldpolitischen Entscheidung seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump den Leitzins unverändert gelassen. Der Zins bleibt damit auf dem Niveau zwischen 4,25 und 4,5 Prozent, wie die Fed am Mittwoch nach einer Sitzung ihres geldpolitischen Ausschusses mitteilte. Die Notenbank widersetzte sich damit dem Druck Trumps, der eine weitere Zinssenkung gefordert hatte.

Beleidigungen und Erpressungsvorwürfe: Ryanair zankt sich mit Spaniens Regierung
Ein Streit zwischen der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair und der spanischen Regierung ist weiter eskaliert. Ryanair-Chef Michael O'Leary bezeichnete den Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy am Mittwoch als "verrückten Kommunisten". Bustinduy erwiderte, er lasse sich von "Druck, Erpressung und Beleidigungen" durch Großkonzerne und Magnaten nicht beeindrucken, "wie mächtig diese auch sein mögen".

OpenAI wirft chinesischen Firmen Nachahmung von US-KI-Technologie vor
Das US-Unternehmen OpenAI, Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, wirft chinesischen Unternehmen vor, US-Technologien im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu kopieren. "Wir wissen, dass (chinesische) Unternehmen - und andere - ständig versuchen, die Modelle führender US-amerikanischer KI-Unternehmen zu destillieren", sagte ein OpenAI-Sprecher am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Destillation wird im Bereich des maschinellen Lernens ein Prozess genannt, bei dem kleinere Modelle von größeren lernen, indem sie deren Verhalten und Entscheidungsmuster kopieren.

CO2-Grenzwerte: Brüssel prüft "Flexibilität" bei Strafzahlungen für Autobauer
Die Europäische Kommission prüft nach eigenen Angaben, wie sie mögliche Strafzahlungen für Autobauer wegen verfehlter CO2-Grenzwerte abmildern kann. "Wir prüfen mögliche Flexibilitäten, um sicherzustellen, dass unsere Industrie wettbewerbsfähig bleibt", heißt es in den am Mittwoch vorgestellten wirtschaftspolitischen Leitlinien der Kommission für die kommenden Jahre. Die CO2-Ziele für das laufende Jahr sollen demnach aber grundsätzlich unangetastet bleiben.